Fluch der Karibik
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Fluch der Karibik

Die Welt des Friedens ist vorbei. Kein Jack Sparrow lebt mehr, keine Elizabeth Turner und kein William Turner. Aber ihre Nachkommen leben und sollen der Welt auf der See, die aus Hass, Gier und Machtkämpfen besteht, den Frieden wieder bringen
 
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 Thalia Winchester

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Jacinda

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Die Piraten
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BeitragThema: Thalia Winchester   Thalia Winchester EmptyMo Jan 04, 2016 12:29 pm


Thalia Winchester




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» Allgemein

Name & Vorname: Thalia Winchester
Geschlecht: Weiblich ♀
Alter: 10 Jahre alt
Geburtstag: 28.6.189X
Geburtsort: eine Insel, deren Namen Thalia nicht kennt
Haustier: keines, freundet sich aber mit allen Tieren in Windeseile an
Zugehörigkeit: Bisher gehört sie, denkt sie zumindest, zu niemandem. Etwas später gehört sie offiziell zu den Piraten
Schiff: bis jetzt auf keinem, später auf der Deadly Reef


Rang: Später Matrosin der Deadly Reef


» Aussehen

Augenfarbe: braun
Haarfarbe: braun
Statur:


Das kleine, zierliche Mädchen besitzt noch keinerlei weibliche Rundungen. Sie ist umgangssprachlich gesagt eine Flachbrust und dazu noch sehr klein. Natürlich, immerhin ist sie erst 10 Jahre alt. Was erwartet man da schon? Aber man kann bereits erkennen, dass sie später eine schnelle Läuferin sein wird, da ihre Beine etwas höher als bei anderen Menschen anfangen außerdem wird sie sich später auch zu verteidigen wissen, was jetzt allerdings noch nicht der Fall ist. Jetzt allerdings ist Thalia auch schon ziemlich flink auf ihren Beinen unterwegs, was ihr manchmal schon zu einer erfolgreichen Flucht verholfen hat.


Besonderheiten: Das Aussehen dieses kleinen Geschöpfes lässt sie eher wie eine gebrechliche Puppe wirken als wie ein menschliches Wesen.

Allgemeines Aussehen: Das kleine, zierliche Mädchen besitzt noch keinerlei weibliche Rundungen. Sie ist umgangssprachlich gesagt eine Flachbrust und dazu noch sehr klein. Natürlich, immerhin ist sie erst 10 Jahre alt. Was erwartet man da schon? Aber man kann bereits erkennen, dass sie später eine schnelle Läuferin sein wird, da ihre Beine etwas höher als bei anderen Menschen anfangen außerdem wird sie sich später auch zu verteidigen wissen, was jetzt allerdings noch nicht der Fall ist. Jetzt allerdings ist Thalia auch schon ziemlich flink auf ihren Beinen unterwegs, was ihr manchmal schon zu einer erfolgreichen Flucht verholfen hat.
Gehen wir weiter zu ihrem Gesicht. Wie gesagt, ist Thalia zierlich und daher ist auch ihr Gesicht entsprechend klein, wie auch der Rest ihres Körpers. Die Augen der kleinen Lady sind von einem sanften braun, das fast an das Fell eines Rehs erinnert. Ihre Haarfarbe passt zu ihren Augen denn auch diese sind braun, und von demselben Ton, wie ihre Augen. Aufgrund ihres zierlichen Aussehens wirkt sie eher wie eine Puppe als wie ein menschliches Wesen. Sie wurde von ihren Eltern oft mit einem Schmetterling verglichen, da sie auch jetzt schon flink auf den Beinen ist und genauso schön ist, wie eines dieser kleinen Tiere. Ihr Lächeln unterstreicht ihr fast unwiderstehlich niedliches Aussehen, da es ihr Gesicht leuchten und ihre Augen hell erstrahlen lässt.
Ihre Ärmchen sind, wie auch der Rest ihres Körpers, zierlich und eher schwach. Das allerdings wird sich später ändern, da sie später zu trainieren beginnt. Sie braucht nur den richtigen Menschen, der sie anspornt.
Von ihrer Kleidung her, ist auch hier nichts von ihrem späteren, stärkeren Ich zu erkennen. Sie trägt meist ein Kleid, das mit Rüschen besetzt ist und ihr bis knapp zu den Knien reicht. Meistens ist sie barfuß unterwegs, wie Kinder eben gerne herumlaufen. Allerdings trägt sie diese Kleidung nur, weil sie in ihr am Tag des Todes ihrer Eltern geschlafen hat. Sie wird später auch in einem Kleid herumlaufen, das allerdings nicht aus Rüschen besteht und wesentlich fester ist. In ihr werden später auch ihre wachsenden weiblichen Rundungen gut zur Geltung kommen. Das Kleid wird ihr ebenfalls bis knapp zu den Knien reichen und an ihrer Seite durch einen Gürtel befestigt sein. Doch dieses Ding an ihrer Hüfte wirkt nur wie ein Gürtel. In Wahrheit ist es eine Peitsche, mit der sie sich zur Not, sollte sie ihre restlichen Waffen verloren haben, verteidigen kann. Da sie ihn wie einen Gürtel trägt, fällt er vorerst auch nicht auf und erregt auch nicht die Aufmerksamkeit ihrer Gegner.


» Charakter

Wünsche: Thalia wünscht sich nichts mehr, als ihre Eltern wiederzusehen, die sie durch die Royal Navy verloren hat. Außerdem wünscht sie sich, sich endlich jemandem anvertrauen zu können, da sie niemandem vertraut. Sie wünscht sich eine Person, die für sie wie einer ihrer Elternteile werden sollte und der sich um das kleine verstörte Wesen kümmern sollte. Und jedes Mal, wenn sie vor jemandem erfolgreich geflohen ist, der sie angreifen wollte, sagt sie sich, dass sie diese Person irgendwann, früher oder später, treffen würde und dass dann alles gut werden würde.
Ängste: Naja, was soll man zum Thema Ängste sagen? Da gibt es so viele. Da Thalias Eltern vor ihren Augen getötet wurden, hat sie natürlich schreckliche Angst vor allen Menschen, egal, wie freundlich sie mit ihr reden. Auch vor den Leuten, die sie angreifen oder die für sie bösartig wirken, hat sie eine so schreckliche Angst, dass sie einfach davonrennt und sich irgendwo versteckt bis sie weg sind. Außerdem hat sie Angst vor den Leuten, die das Wappen tragen, das sie gesehen hatte. Als der Anführer der Männer ihre Eltern getötet hatte, hat sich das Wappen der Royal Navy in ihr Gehirn eingebrannt, sodass sie augenblicklich davon rennt, wenn sie auch nur eine Person sieht, die das Wappen trägt und die zu weit von ihr entfernt ist, um sie zu erkennen.

Allgemeiner Charakter: Thalia war ein typisches Kind. Sie liebte es mit ihren älteren Brüder zu spielen, mit ihren Eltern zu kuscheln und war so naiv, dass sie ihren Eltern und Brüdern alles glaubte und am Ende sehr wütend auf ihre Brüder wurde als diese sie auf den Arm genommen hatten. Doch jetzt, wo ihre Eltern von der Royal Navy umgebracht worden waren, hat die Angst ihren gesamten Geist, ihr gesamtes Gehirn eingenommen, sodass sie vor alles und jedem Angst hat. Es würde nur noch fehlen, dass sie sich vor ihrem eigenen Schatten fürchten würde, was sie nun zum Glück nicht mehr tat denn anfangs hatte sie sich sogar davor gefürchtet. Jetzt erschrickt sie bei jedem Geräusch und sei es noch so klein. Sie rennt panisch weg und versteckt sich irgendwo, was sie besonders gut kann. Sich verstecken. Auch das hatte sie früher mit ihren Brüdern sehr oft gespielt, und jedes Mal gewonnen. Thalia ist wirklich sehr schreckhaft geworden. Doch insgeheim sucht sie nach einer Person, die sich um sie kümmert, ihr ihr Selbstbewusstsein, das sie früher hatte, zurückbringt.
Wenn Thalia ihre Bezugsperson gefunden hat, wird sie wieder genauso naiv werden, wie vor dem Tod ihrer Eltern. Denn sie wird ohne zu widersprechen auf ihre Bezugsperson hören, egal, was sie tun soll. Sie hinterfragt nichts, was diese Person zu ihr sagt und hält die Befehle dieser einen Person immer für die weiseste und beste Entscheidung, in jeder Situation. Auch wird sie diese Person, sowohl verbal als auch mit ihrem Körper bzw. ihren Waffen, vor denjenigen verteidigen, die ihre Bezugsperson angreifen, egal auf welche Weise. Da sie ihre wahre Familie schon verloren hat, will sie ihre Bezugsperson nicht auch noch verlieren.
Außer ihrer Naivität, die sie zurückgewinnen wird, wenn sie ihre Bezugsperson trifft, wird sie auch sehr ehrgeizig werden und versuchen, stärker und stärker zu werden, um der Person mit allem, was sie geben kann, zu helfen. Sie versucht so ihre Loyalität zu beweisen und will ihrer Bezugsperson zeigen, dass sie ihr dankbar ist, dass sich die Person um sie gekümmert hat und dies tut.
Zusammengefasst kann man sagen, dass Thalia derzeit ein wahnsinnig schreckhaftes und verängstigtes Mädchen ist, später jedoch zu einer wahren Kämpfernatur werden wird, die noch immer naiv ist, wenn sie mit ihrer Bezugsperson redet und auf alles hört, was ihre Bezugsperson ihr sagt. Außerdem wird sie ihre Bezugsperson, sowohl verbal als auch mit ihrem Körper und ihren Waffen, verteidigen, egal welcher Art der Angriff auf diese Person ist.



» Vorgeschichte & Familie

Mutter: Mary Winchester, geboren Fray|Piratin|tot
Vater: John Winchester, geboren Winchester|Pirat|tot
Geschwister: Sam Winchester|Bruder|Pirat|gefangen von der Royal Navy


Dean Winchester|Bruder|Pirat|tot


Partner: Sie ist doch noch ein Kind! Später vielleicht
Kinder: Thalia ist doch selbst noch ein Kind!
Verbündete: bisher ist sie allein, später wird sie eine der vielen Partner von Haru 'Davy' Jones (von Sara)

Vergangenheit: Thalia ist das jüngste Kind des berühmten Piraten John Winchester. Dessen Frau, Mary Winchester, geboren Fray, gebar erst die beiden Zwillingsbrüder des kleinen Mädchens. Zuerst wurde Dean Winchester und anschließend Sam Winchester geboren. Die beiden Jungen sind 1 Jahr älter als ihre Schwester weshalb sie auch bei der Geburt ihrer Schwester anwesend waren. Die 3 Geburten fanden alle auf derselben Insel statt, deren Namen Thalia allerdings nicht kennt. Ihre beiden Brüder wussten, wer ihre Eltern genau waren. Mary und John waren gesuchte Piraten, die täglich vor der Royal Navy fliehen mussten. Vor Thalia allerdings verheimlichten sie es, sie wollten dieses unschuldige, reine Geschöpf nicht dort mit hineinziehen. Was allerdings ein großer Fehler war.
Mit der Zeit wurde Thalia ihren Brüdern immer wichtiger, die das kleine Geschöpf überall mit hinnahmen, wohin sie gingen. Egal wo sie anlegten. Und genauso gut passten sie auf das kleine Wesen, das sie ihre Schwester nannten, auf. Thalia war verzaubert und fasziniert von der Welt. Es gab so viel zu entdecken! Und nichts davon wollte sie unentdeckt lassen! Ihre Brüder schmunzelten jedes Mal, wenn sie diese Worte aus ihrem zarten Mund hörten. Diesem Mund, der niemals etwas bösartiges von sich geben könnte.
Eines Tages, als John beschloss, dass sie in Tortuga ankern würden, gingen Dean und Sam von Bord. Ohne auf Thalia zu achten, die ihren Brüdern eilig hinterher lief. Sie rief immer wieder nach ihren Brüdern aber diese hörten sie nicht. Es war so viel lauter als sonst auf irgendeiner Insel. Thalia war verängstigt. Da sprach sie von hinten jemand an. Ein Mann in Uniform. Dieses Wappen hatte sie noch nie gesehen. "Hast du dich verlaufen, kleine Lady?", fragte er lächelnd und ging in die Knie. "Wie heißt du denn?", fragte er noch immer lächelnd. "T-Thalia Winchester.", sagte sie weinerlich. Sie hatte geweint als ihre Brüder in der Menge verschwunden waren. Die Augen des Mannes blitzten auf. "Bist du mit John Winchester verwandt?", fragte er interessiert. Verwirrt legte sie den Kopf schief. "Ja ..... woher kennen Sie Papa denn?", fragte sie verwirrt. Der Mann lächelte erneut. "Wir sind alte Freunde.", antwortete er, die Augen des kleinen Mädchens leuchteten auf. "Dann kommen Sie! Ich bringe Sie zu Papa und Mama!", sagte sie strahlend und nahm den Mann an der Hand. Die anderen Männer hinter ihm folgten den beiden langsamer. Dean und Sam waren derweil wieder auf dem Schiff der Winchesters. Thalia lief freudestrahlend mit dem Mann an Bord. Nun betraten auch die anderen Männer das Deck und stellten sich hinter dem Mann an Thalias Hand auf. "Papa! Mama! Sammy! Dean! Schaut mal! Ich hab jemanden mitgebracht! Er hat gesagt, er ist ein Freund von ihr, Papa!", rief sie freudestrahlend. Sie dachte, sie würde ihren Eltern helfen. Als John und Mary, sowie die Zwillinge das Deck betraten, ließ Mary vor Schreck das Essen fallen, das sie aus dem Lagerraum mitgebracht hatte. Der Mann entwand seine Hand der Kleinen von Thalia und hob sie hoch. "Keine Bewegung! Im Namen der Royal Navy nehme ich die gesamte Winchester - Familie fest! Wenn ihr Widerstand leistet, müssen wir euch zum Schweigen bringen!", rief er. Thalia sah ihren Vater mit großen Augen an. Dann stiegen Tränen in ihr auf. "P-Papa ...... ? Hab ...... hab ich etwas falsches ..... gemacht? Hilf mir! Sam! Dean! Hilfe!", rief sie weinend bevor sie dem Mann in den Arm biss, sodass er sie fallen ließ. Dean rannte los und rutschte unter dem Offizier durch, fing Thalia auf und kam hinter den Soldaten zum Stehen, wo er sein Schwert zog und seine Schwester hinter sich schob. "Lauf, Prinzessin! Noch haben wir nicht abgelegt!", sagte er. Wieder der Befehlston. Wie immer, wenn irgendetwas passierte, was sie in Gefahr bringen könnte. "Aber ..... ", fing sie an doch dann stürzte sich der Offizier auf ihren Vater. Wie erstarrt stand sie da und beobachtete, wie die beiden wie wild miteinander kämpften. Erst jetzt begriff das kleine, unschuldige Wesen. Man hatte sie in eine Falle gelockt und benutzt! Aber wieso?! Was hatte ihre Familie denn getan? "Wieso ...... Wieso macht ihr das? Was hat meine Familie angerichtet?! Wir sind doch unterwegs, um Inseln zu erkunden! Mehr nicht!", sagte sie wieder weinerlich. "Nein. Wir hielten es besser, wenn du nichts davon weißt, Prinzessin.", sagte Sam, der sich zu Dean gestellt hatte, um seine jüngere Schwester zu verteidigen. "Unser Vater ist ein schon sehr lange gesuchter Pirat, auf den auch ein Kopfgeld ausgesetzt wurde. Er wird gehängt, wenn man ihn in die Finger bekommt, genauso wie Mama.", sagte Sam, wobei sich Thalias Augen weiteten. Ihre Hand wanderte zu ihrem Hals, Dean nickte. "Genau dort wird Papa umgebracht, Prinzessin.", sagte er als hätte er ihre Handbewegung gesehen, was allerdings nicht möglich war. Er hatte die ganze Zeit die anderen Mitglieder der Royal Navy angestarrt. Thalia begann zu weinen. John sah zu seiner Tochter. Doch das war sein Verhängnis. Der Offizier bohrte ihm seinen Degen in den Bauch, sodass er auf der anderen Seite herauskam. John begann zu zittern. Seine zitternde Hand ließ seinen Degen los und als er einmal hustete, kam ein gewaltiger Schwall Blut aus seinem Mund. "Im Namen der Royal Navy muss ich dich ruhigstellen. Ruhe in Frieden, dreckiger Pirat!", sagte der Offizier wütend. Mary begann zu zittern. Wut stand deutlich in ihren Augen geschrieben. Sie stieß einen wilden Kriegsschrei aus, den Thalia noch nie vorher gehört hatte, und stürzte sich auf den Offizier der Royal Navy. Immer wieder stach sie mit ihrem Dolch nach ihm doch jedes Mal konnte er ohne Mühe ausweichen. Er hob die Hand, daraufhin fiel ein Schuss. Alles war, wie in Zeitlupe für das kleine Mädchen. Ihr Vater kippte nach vorne, den Blick fest auf das kleine Mädchen gerichtet, ein Lächeln auf seinen Lippen. "Leb wohl ...... ", diese Worte waren nur gehaucht, doch Thalia konnte sie hören, als würde er direkt vor ihr stehen. Dann wanderte ihr Blick zu ihrer Mutter, die mit vor Schmerzen verzerrten Gesicht auf ihren Gatten kippte. "Nur noch die Zwillinge sind übrig. Und das kleine Mädchen.", stellte der Offizier zufrieden fest. Dean stieß einen unterdrückten, wütenden Schrei aus. "Wenn du es wagst, unsere Prinzessin auch nur flüchtig zu berühren, mach ich dich kalt! Ich werde nicht zulassen, dass du sie auch nur anfasst!", seine Stimme klang wie ein Donnergrollen, das Thalia jedoch weit entfernt vorkam. Sie starrte noch immer ihre Eltern an. Langsam kam die Erkenntnis in ihrem Gehirn an, dass ihre Eltern so eben vor ihren Augen ermordet wurden. Und sie sollte auch so enden? Angst ergriff sie, lähmte ihre Muskeln und ließ sie unkontrolliert zittern. Sam sah seinen Bruder an. "Dean, wirf Thalia von Bord. Wir haben zwar bereits abgelegt aber das kalte Wasser wird sie wieder zu sich kommen lassen! Und schwimmen kann sie auch! Sie wird unseren Namen weiterhin tragen! Und allen Leuten dieser Welt zeigen, was für Kämpfer die Winchester-Familie ist! Man wird uns nicht vergessen!", sagte Sam zu seinem Zwillingsbruder, dann stürtzte er los. Der Offizier verengte die Augen bevor er einem anderen Mann zu nickte. Dieser schlug Sam seinen Degen aus der Hand und trat ihm so fest gegen sein Schienbein, dass dieses mit einem Lauten Knacken brach. Auch dieses Geräusch würde Thalia niemals vergessen. "Sammy!", kreischte das kleine Wesen voller Entsetzen. Nicht noch einer aus ihrer Familie! Dean fluchte leise und umfasste mit seinem Arm den Bauch seiner kleinen Schwester. Er rannte mit ihr zur Reling, und wurde sogleich von einem Mitglied der Royal Navy verfolgt. "Lebe! Zeig der Welt, was für Kämpfer die Winchester-Familie ist! Und was die Royal Navy uns angetan hat!", sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie konnte nichts tun, nur ihren Tränen freien Lauf lassen. "Dean ..... Sammy ..... lasst mich nicht allein!", wimmerte das Kind. Gerade als Dean das Mädchen über die Reling werfen wollte, hörte sie wieder dasselbe Geräusch wie da, als ihr Vater ermordet wurde. Durch Deans Bauch bohrte sich der Degen von einem der Mitglieder der Royal Navy. Er biss die Zähe zusammen und klammerte sich an Thalia bevor er mit ihr über die Reling sprang. Im Wasser ließ er sie los, während sein Körper immer weiter auf den Meeresgrund sank. "DEAAAAN!", kreischte das Mädchen entsetzt. Nein ..... ihr geliebter Bruder ..... ihre geliebten Eltern ...... sie waren tot! "DEAAAN!", hörte sie Sam brüllen. "SAAAMMY!", schrie sie panisch. "LEBE! FLIEH, THALIA! MIR WIRD NICHTS PASSIEREN!", brüllte er bevor sie etwas dumpfes hörte. "Holt die Kleine an Bord! Wir nehmen ihn und sie mit!", ertönte die Stimme des Offiziers. Ängstlich begann sie zu schwimmen. Wieder zurück zu der Insel! Sie musste dorthin! "Oh Himmel, hilf mir! Bitte! Beschütze Sammy! Ihm darf nichts geschehen!", wimmerte sie während sie schwamm, so weit waren sie noch nicht von der Insel entfernt. Und sobald sie an Land war, konnte sie sich verstecken. Hoffte sie zumindest.



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