Das Deck des Schiffes

das Eingangsposting lautete :

Das hier ist das Deck mit dem Steuerrad und dem großen Mast, an dem das Hauptsegel befestigt ist. Außerdem ist hier ein kleiner Tisch, an dem der Kurs des Schiffes berechnet werden kann.

Medea

Sie hatte gemerkt, dass sie zu locker stand und ihr Vater hätte sie dafür wieder schlagen lassen. Sie stellte sich wieder gerade hin mit einem neutralen Gesichtsausdruck. "In 3 Tagen ist das sowieso nicht mehr wichtig. Dann bin ich verheiratet.", sagte sie neutral aber dennoch mit leichtem Kummer in der Stimme.

Juliana

"Wir steuern sofort zur Isla de Muerta!", befahl sie laut und lehnte sich an die Reling bei ihrem Steuermann oben. Sie redete wieder mit ihrem Vater, der leicht angetrunken war.

Dean verzog das gesicht."Ich halt nichts vom heiraten allein schon diese frage WILLST du mich heirsaten?Pff kann man ja gleich sagen Heirate mich..." Er sah dem sonnenuntergang zu und fragte "Wenn du willst kann ich juliana fragen ob du wo anders schlafen kannst, anstatt unten im modrigem kerker

Medea

"Das Problem als Adelige ist es, dass du so...extrem reden musst. Wie deine Mutter bevor sie Piratin wurde.", sagte sie. "So muss ich immer reden, wenn ich in der Öffentlichkeit bin sobald ich wieder Zuhause oder wo anders bin, muss ich das zum Glück nicht mehr.", erklärte sie. "Und James allein lassen? Er ist so schon deprimiert genug. Wenn ich ihn jetzt allein lass, wird es nur noch schlimmer.", sagte sie seufzend.

Dean lachte."Du musst nicht wieder zueück. Du könntest wie meine mutter eine piratin werden und auf der Black Beauty bleiben..."

Medea

"Aber was ist dann mit Dads...Vaters Werk? Er hat so lange dafür gearbeitet, es soll nicht umsonst gewesen sein! Er hat extra zu mir gesagt, dass ich fortfahren soll wo er aufgehört hat.", sagte sie. "Ich kann weder mit einem Degen umgehen noch kann ich segeln. ICh kann nur mit Giftpfeilen umgehen und einer guten Peitsche.", murmelte sie.

Dean lachte."Auf diesem schiff habe ich noch keinen gesehen der mit der peitsche umgehen kann."

Medea

"Ich habe es selber irgendwann gelernt. Habe ich etwas falsch gemacht, ließ Vater mich mit der Peitsche schlagen. Irgendwann habe ich angefangen selbst damit zu trainieren. Ich habe immer heimlich geübt, weil ich Angst hatte, dass Vater mich wieder schlagen lassen würde.", gab sie leicht lächelnd zu.

"Mein Vater hat mir alles beigebracht. Er hatte geduld mit mir... Dein vater hat glück das ich ihn nicht mehr in die finger bekommen kann."

Medea

"Letzten Endes hat er mir beigebracht zu lesen, schreiben, tanzen, reden, zu reiten, zu gehen wie er und zu handeln wie er.", sagte sie. Im Moment war ihr Blick derselbe, den auch ihr Vater immer hatte. Dann verschwand der Blick wieder. "wirklich keiner kann mit einer Peitsche umgehen?", fragte sie verwundert.

"Naja zumindest können es nicht viele..." Er hielt sich an einem seil fest und lehnte sich zur seite. Bis auf seine augen und seinen charakter sah er genau aus wie Will."Will brachte mir bei mit dem degen umzugehen, zu gehen wie er zu stehen wie er er meinte immer ich sei wie meine mutter... Aber da hatte er nicht ganz recht. Meine schwester ist ihr viel ähnlicher. Er nahm seinen hut ab und strich sich durchs haar

Medea

"Vater hätte sich nie getraut über die Reling ins Wasser zu springen. Als du das erste mal im Kerker unten bewusstlos wurdest...war das ich. Ich habe dir einen Betäubungspfeil in die Hand geschossen und bin dann weggelaufen. Das zweite Mal hast du dich selbst gestochen.", sagte sie und lehnte sich rückwärts über die Reling.

Dean lachte."Tja... also hast du es auf mich abgesehen..." brummte er und meinte "Es macht spaß einfach ins wasser zu springen"

Medea

"Vater hätte dir einen Giftpfeil in den Hals geschossen. Aber ich töte ungern und schon erst recht nicht, wenn ich nicht in Gefahr bin.", sagte sie grinsend. "Aber es dauert leider lange bis dieses Kleid wieder trocknet.", sagte sie.

"Ich bin gleich wieder da" Er sprang vom der reling und ging zu juliana welche gerade mit jack redete."Ist für Medea noch ein anderes bett da als unten in dem schimmligen kerker?" Dann sah er zu Jack"Unter meinem bett müsste noch ne flasche rum sein"

Juliana

Sie verdrehte die Augen als Jack irgendeinen Blödsinn zusammenbrabbelte. "Dad, hör auf zu trinken!", sagte sie grinsend und stieß ihn einmal an. "Ich denke schon.", sagte sie lächelnd. Jack lief sofort los als er was von Rum hörte.

Medea

Sie grinste und dachte nach. Sollte sie sich ins Wasser fallen lassen? Würde sie wegschwimmen können? Was wäre mit James?

"Ok ich werde weiter auf sie acht geben... pass du mal auf das dein vater nicht mwinen rum vorrat findet..." dann ging er zurück zu Medea. Er sah an der bootswand runter und merkte das es eine leiter hier in der nähe gab. Er stellte sich wieder auf die brüstung. Ein kräftiger wind wehte den hut von seinem kopf, doch dieser flog genau nebens schiff. Er sprang in guter alter seemannsmaniert hinterher und landete mit einem köpfer im wasser. Er schappte sich seinn hut und zog sich die leiter hoch. Als er oben war schüttelte er seine haare aus und begann seine sachen auszuwringen. Langsam ging er zu Medea zurück."Du musst bald nicht mehr unten in dem kerker schlafen"

Juliana

Sie hatte verstanden. sie lief hinter ihrem Vater her und nahm ihm zwei der drei Flaschen aus der Hand. "Nur eine.", sagte sie und zog ihn von dem Vorrat weg. "Dad, eine Flasche reicht völlig. Du bist eh schon betrunken.", sagte sie.

Medea

Es gefiel ihr gar nicht, dass sie James allein lassen musste aber alles gefiel ihr besser als unten zu schlafen. Ihr Vater hätte sich schrecklich darüber aufgeregt. Spring ins Wasser! - Nein, Vater, dann dauert es wieder so lange bis mein Kleid wieder trocken ist. - Tu es einfach! - Nein, Vater! Sie hatte nicht damit gerechnet aber ihr Vater erschien vor ihr und stieß sie die Reling runter. Sie keuchte erschrocken auf als sie fiel und im Wasser landete.

Dean handelte ohne zu denken. Er sprang ihr hinterher und sah sie an. "Alles ok bei dir?" Er streckte ihr seine hand entgegen um ihr zu helfen

Medea

Sie tauchte keuchend wieder auf. Dafür hasse ich dich, Vater!, dachte sie wütend. Sie sah Deans Hand und nahm sie an. "Ich...bin gestolpert.", murmelte sie. Zu sagen, dass Beckett sie gestoßen hatte, würde sie nicht.

Dean zog sie sich über die schulter und schwamm mit ihr zu der leiter. Er kletterte geschickt und ohne sie abzusetzten hoch und stellte sie ab."Wirklich alles gut?

Medea

Sie zitterte leicht, weil das Wasser kühler war als das in der Nähe von Tortuga. "Mir geht es wirklich gut.", antwortete sie während sie leicht zitterte. Ihre Haare waren nass und ihr Kleid war wieder durchnässt. "Wenn ich den in die Finger kriege.", murmelte sie wütend.

Dean rannte schnell zu seinem bett und holte eine decke. Er legte sie ihr um die schultern und lächelte leicht."Musst dich ja nicht noch erkälten" Er sah sie hellwach an. Seine sachen waren ebenfalls durchnässt doch es störte ihn nicht.

Medea

Sie zog die Decke enger um sich und hustete dann einmal, weil sie Salzwasser verschluckt hatte. Sollte sie ihm sagen, dass ihr Vater sie gestoßen hatte? Würde er sie deswegen auslachen?

Dean holte noch frisches reines wasser."Hier" Er rejchte es ihr und lächelte."Wir werden juliana eben nach einem neuen katier für dich bitte"

Medea

Sie nahm das Wasser und trank ein paar Schlucke. Durch das Salz war ihre Kehle extrem ausgetrocknet. Eigentlich will ich gar nicht mehr zur Company zurück... - Machst du Witze?! Du wirst da weiter machen wo ich aufgehört habe! - Vater, das ist Euer Wille aber nicht der meine... - Mein Wille ist Dein Wille ende aus!, fuhr Beckett seine Tochter an.