Das Deck des Schiffes

Das hier ist das Deck mit dem Steuerrad und dem großen Mast, an dem das Hauptsegel befestigt ist. Außerdem ist hier ein kleiner Tisch, an dem der Kurs des Schiffes berechnet werden kann.

//Schreiben wir eben hier weite xD

//Kannst du noch ein thread für die kerker machen?

Dean lächelte."Ich werd mal gucken gehen ob dieser James wieder wach ist... Und juliana bitten ein paar lezte dazu anzuweisen die beiden auf waffen zu untersuchen"

//schon erstellt^^

Juliana

Sie seufzte und gähnte einmal. SIe war es gewohnt, dass sie nicht viel schlaf bekam und das war ihr auch recht.

Sara
Sie nickte,"Ich bin in meiner Kajüte,drüben bei der Moonrose Revange."Erschöpft schwang sie sich mit einem Seil nach drüben.

tbc: Deck des Schiffes (Moonrose)

Dean sah ihr lächelnd nach. Dann sah er zu Juliana."Wir sollten die beiden gefangenen auf waffen untersuchen" empfal er ihr. Dann wischte er sich das blut weg.

Juliana

Sie hatte sich das Blut von den Wangen und die Blutverschmierten Hände noch nicht gesäubert, nichts von dem Blut war ihr eigenes doch es sah so aus. "Gute Idee.", sagte sie. "Du! Du übernimmst das Schiff!", befahl sie ihrem Stellvertreter und eilte dann zu den Kerkern.

tbc:Kerker (Black Beauty)

Dean folgte Juliana mit dem will typischsm gang

tbc :Kerker

cf:Kerker

Juliana

Sie lief aufs Deck und rief ihre Mannschaft zusammen. "Wir bekommen eine Demonstration einer Frau.", rief sie laut und grinste leicht. Die Mannschaft lachte leise, weil sie 'Frau' und nicht 'Piratin' gesagt hat.

Dean zog Medea an deck und setzte sich auf die reling. yseine nase blutete immernoch.

Medea

Sie sah Juliana misstrauisch an dann sah sie wie einige Männer hochgebracht wurden und hatte keine wirkliche Freude daran, sie zu töten oder zu verletzen. Juliana reichte ihr ihre Peitsche. Dann sah sie ihren Stellvertreter auffordernd an, der an zwei Männer Degen verteilte. "Greift sie an!", befahl Juliana. Medea wickelte sich die Peitsche leicht um die Faust und sah die Männer dann abwartend an.

Dean wischte das blut von seiner nase weg. Dann beobachtete er Medea mit funkelnden augen

Medea

Ein leichtes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht als der erste angriff. Geschickt wich sie aus, wirkte dabei ähnlich wie eine Kätzin, und zog ihm mit ihrer Peitsche den Degen weg. Sie fing ihn auf und schwang ihn kurz probeweise. "Töten darf ich, oder?", fragte sie. "Ich will es nur demonstriert haben also, mit töten.", erwiderte Juliana. Medea nickte kurz dann wirbelte sie herum und warf einen ihrer Dolche vom Rücken. Sie traf einen Mann an der Kehle und lächelte leicht. Dem anderen rammte sie ihren Ellenbogen in die Brust, drehte sich einmal und hielt ihm dann einen Dolch an die Kehle.

Deans augen begannen zu leuchten. Er sah ihr zu und beobachtete ihre bewegungen. Er streckte sich und stand auf. Er zog sich auf die relling und sah zu Sara rüber. Dann sah er erneut zu Medea und schwang sich dann an einem seil rüber auf die moonrose.

tbc Kajüte

Medea

Sie sah wie Juliana ihr ihre Giftpfeile reichte. "Sag zuerst welchen du verwendest.", sagte sie. "Gift.", sagte Medea und legte den Pfeil in das Blasrohr. Dann schoss sie ihn ab und traf einen Mann an der Halsschlagader. Er fiel sofort hin und sein Herz setzte aus. "Betäubung.", sagte sie und schoss ihn auf den letzten Mann, der noch da war. Der Mann fiel auf die knie und dann vornüber wie Dean schon vorhin. "Männer, selbst eine Frau kann sich verteidigen wie ihr gesehen habt.", rief Juliana höhnisch. "Du wirst uns solche Pfeile herstellen und ein paar meiner Männer werden sich der Aufgabe widmen wie man sie benutzt! Bringt sie wieder runter!", befahl sie. Ein Mann nahm sie am Arm und zerrte sie runter in den Kerker.

tbc:Kerker

Cf Moonrose kajüte

Dean lies das seil los und klappte auf dem deck zusammen. Er war blutüberströhmt und stöhnte vor schmerz

Juliana

Sie kam aus dem Kerker und lächelte leicht. Dann sah sie wie Dean auf dem Deck lag und knurrte leise. "HOLT ADAM!", brüllte sie. "BRINGT IHN IN MEINE KAJÜTE! NA LOS, BEEILT EUCH!", schrie sie und lief in ihre Kajüte. Sie legte viele Kissen hin und einige Decken, damit Dean weich liegen würde. Einige Matrosen liefen zu Dean und hoben ihn schließlich hoch.

Dean hing fast leblos in den armen des matrosen. Dieser legte ihn auf die kissen und decken. Dann wartete er aif weitere befehle

Juliana

"ADAM! BEWEG DICH!", brüllte sie wütend. Adam kam die Treppe hochgehastet und legte seine Utensilien neben Dean. "Heilige Calypso!", murmelte er. Er begann Deans Wunden zu säubern dann tropfte er etwas von dem Serum, das Calypso ihm gegeben hatte, in die Wunde und verband die Wunden mit Tüchern. "Calypso, steh ihm bei!", betete er leise und stand dann auf.

Dean hatte starke schmerzen. Verdammt starke. Er stöhnte nochmal leise. Die sachen seines vaters waren zerschlissen. Er öffnete die augen und flüsterte "Wir müssen... Sara los werden... sie... kann sich nicht ... gegen ihren vater wehren..."

cf: Kajüte (Moonrose)

Sara(Geistgestalt)
Sie kam von der Moonrose rüber und sah sich um.Ihr Gesicht war tränendurchströmt und das sah mann,auch wenn sie nur ein geist war.Sie wurde unsichtbar und rannte zu Dan.Erschrocken sah sie auf uhn und fiel auf die Knie."Was hab ich getan...",wisperte sie,ohne zu ahnen,dass sie wieder sichtbar und zu hören war.

//Sorry,aber mir wird sonst langweilig xD

Juliana

Ihr Vater erschien neben ihr. "Davy Jones.", knurrte er wütend aber mit lallender Stimme. "Dad, hör auf immer so viel Rum zu trinken.", murrte sie ihren Vater an. "Hast du auch einen Plan wie das gehen soll? Wir können ihr nicht einfach sagen 'Hau ab! Tschüss bis zum nächsten Mal!' sie würde uns umbringen!", sagte Juliana und begann auf und ab zu tigern.

Sara(Geist.)
Sie richtete sich auf und sah zu Juliana."Ich wurde niemanden freiwillig umbringen den ich kenne und gerne mag!",sagte sie mit vor entsetzten und trauer durchzogener Stimme.

Dean schluckte."Es wird nicht einfach " flüsterte er leise."Sara aber ich liebe eine andere" hauchte er leise

Juliana

Ihr Vater lächelte so, dass sein Goldzahn zum Vorschein kam. "Ich hab es dir gesagt. Du musst ihm helfen.", sagte er so, dass nur Juliana es hören konnte. Sie sah zu Sara und schluckte dann. Medea? - Medea!, antwortete ihr Vater.