Käptenskajüte

Hier ist die Kajüte des Käptens, die groß ist im Gegensatz zur Kajüte der Mannschaft

Cf deck

Dean wurde von Medea hier her geschleift

cf:Schiffsdeck (Black Beauty)

Medea

Sie lief direkt hierher und blieb vor einem Tisch stehen. Fast liebevoll strich sie über ihn und lief dann zu einem Art Kasten. Dann nahm sie den Siegelring ab und legte ihn in den Kasten. "Das alles hat Vater gehört."

Dean stunte nicht schlecht."Schick schick"

Medea

Sie lächelte leicht. "Es war sein ganzer Stolz.", sagte sie und lief zu einem kleinen Art Bett. Hier hatte sie immer geschlafen, wenn ihr Vater sie mit sich genommen hatte. Sogar das Nachthemd, das sie als jetzte getragen hatte, lag noch darauf.

"Och wie süß, wie klein du mal warst" meinte er grinsend und hielt das nachthemd leicht hoch

Medea

Sie errötete leicht und nahm es ihm aus der Hand. "Ja...ähm...", sagte sie verlegen und wusste nicht wo sie hinsehen sollte.

Dean grinste."Wer wird denn hier rot?"

Medea

Verlegen mied sie seinen Blick und musste lächeln. Sie legte das Kleid zusammen und legte es in eine Schublade, in der noch immer ihre Kindersachen lagen. Sie hörte wie jemand die Tür öffnete und drehte sich nicht einmal um. "Lady Medea!", keuchte jemand. Ihre Augen blitzen auf als sie sich umdrehte. "Der Sinnspruch 'Der Käpten geht als letztes von Bord' trifft also auch auf Euch zu, Sir.", sagte sie und verbeugte sich knapp.

Dean drehte sich nicht um. Von hinten sah er nicht so extrem aus wie will.

Medea

"Ihr seid zurück. James wird sich freuen Euch wiederzusehen.", sagte der Kapitän lächelnd. Ihre Miene war eiskalt als sie den Raum durchquerte wie ihr Vater es ihr beigebracht hatte. "James ist tot. Er starb in dem sinnlosen Gefecht um mich zu retten.", erwiderte sie eisig. "Wie meint Ihr das, Lady?", fragte er verwirrt. "Seid Ihr der letzte überlebende?", fragte sie kalt. "So ist es, Mylady.", sagte er und sah sie verwirrt an. Bevor er reagieren konnte, zog sie einen Giftpfeil aus ihrem Haarknoten und rammte ihn in den Hals, genau in die Halsschlagader, des Käptens. "Richtet meinem Vater die besten Grüße aus.", meinte sie kalt.

Dean drehte sich jetzt um"Medea warum?"

Medea

Sie trat zur Seite und nahm den Pfeil aus seinem Hals. "Mitglied des Parlaments.", antwortete sie mit eisigen Augen. "Er ist der Bruder des Vorsitzenden. Wenn er hätte reagieren können und meine Worte verstanden hätte, hätte er mich töten können. Glaub mir das willst du nicht mit ansehen.", sagte sie und kniete sich neben den Kapitän. Sie legte ihre Finger an seine Halsschlagader und nickte zufrieden. "Tot. Meine Ausbildung hatte etwas sinnvolles.", sagte sie und steckte den Pfeil wieder in ihren Haarknoten.

"OK ich werd nie versuchen deinen haarknoten zu öffnen... die betäubungsmittel langen mir"

Medea

sie lächelte. Dann nahm sie einen Giftpfeil aus dem Haarknoten und stach ihn sich in die Handfläche. Sie schloss die Augen und lächelte leicht. "Mein Körper ist gegen das Gift immun.", sagte sie lächelnd und fühlte wie es sich in ihr ausbreitete. Sie liebte das Gefühl als ihr Körper auf das Gift reagierte. Dann öffnete sie die Augen wieder. "Es ist einfach sie von einander zu unterscheiden."

Dean riss erschrocken die augen auf. Er schluckte und rieb sich den hinterkopf."Naja ich hab den schon zweimal abbekommen...das langt mir"

Medea

"Tut mir leid, dass du das mit ansehen musstest. Aber ich hätte ihn nicht am Leben lassen können.", sagte sie und lief zu einer Schublade. Sie nahm ein Serum daraus und steckte es lächelnd ein. "Natterngift, ach Vater, du bist toll.", murmelte sie lächelnd.

Dean starrte noch einen moment den käptin an dann sagte er "Wir sollten schnellstens wieder weg..."

Medea

Sie wollte gerade aus der Tür laufen als sie etwas aufblitzen sah. Es war ihr Kamm, den ihr Vater ihr einmal geschenkt hatte. Sie nahm ihn in die Hand und drehte ihn in den Fingern. Er war mit Diamanten und Saphiren besetzt und war einfach wunderschön. "Vater.", flüsterte sie und steckte den Kamm ein. "Dann komm.", sagte sie und lief zur Tür.

Dean lief hinter medea her, denn er fühlte sich nicht wohl

Medea

"Was ist? Ich sehe, dass du dich nicht wohl fühlst. Er hätte dich erkennen können und dann wärst du schon tot. Die Company mag...deine Familie ganz und gar nicht und sobald sie dich sehen, bist du schon so gut wie tot.", sagte sie und drehte sich zu Dean um.

"Ich weiß, deshalb hab ich mich nicht umgedret"

Medea

"Was ist es dann? Wenn du Angst vor mir hast, ist das nicht schlimm. Du hast so etwas ja auch noch nie von mir gesehen."

"Du bist es nicht, es ist die angst dich zu verlieren...dich allein zu lassen. Früher wäre es mir egal gewesen wenn die ompany mich gefangen hätte, doch jetzt habe ich dich und du bist mir soviel wert"

Medea

Sie lächelte leicht. "Dadurch, dass ich das Beckett Kind bin, habe ich noch immer Einfluss auf die Company. Ich kann diesen Einfluss niemals loswerden. Vater wollte es so. Er wollte immer, dass ich seine Pläne fortführe aber...das will ich nicht."