Anlegestelle

das Eingangsposting lautete :

Hier ist die Anlegestelle für die Schiffe und hier stehen auch meistens Sachen herum, die an Bord geladen werden

Dean strahlte sie an. Über swinem auge war eine lange wunde welche etwas blutete doch er ignorierte es."Schade das man auf einem schiff nicht ein bisschen mehr privatsphähre hatt" flüsterte er sanft an ihr ohr

//Die sind auch nur am rumknutschen xDD ich hab ein extra Thema für die Schiffe aufgemacht

//Ok Ich weiß XD

Sara
Sie warf ein Blick auf die Moonrose die ganz dicht neben der Black segelte."Nebenan schon...",seuftzte sie und schmiegte sich glücklich an ihn.

/Dean,wir schreiben dann einfach dort weiter xD

cf: Schiffsdeck (Black Pearl)

Juliana

Sie lief vom Schiff und wies ihren Stellvertreter an, hier zu warten.

Medea

Sie lief mit vorsichtigem Schritt vom SChiff und sah sich erst einmal skeptisch um. Ich bleibe am besten immer bei Juliana!, dachte sie und lief hinter der jungen Frau her.

Medea & Juliana

tbc: Gasthaus zum schwarzen Bären

cf:Gasthaus

Dean lief schnell zur Black Beauty und war froh noch vor Juliana da zu sein, sonst müsste er sich wahrsecheinlich eine standpauke anhören, naja die bekam er so oder s

cf: Gasthaus
James
Er folgte den anderen hierher, hielt sich aber zurück

cf: Gasthaus

Juliana

Sie lief mit autoritärem SChritt zu ihrem Schiff und sah Dean schon von Weitem. "Dean!", rief sie laut, ein Lächeln auf dem Gesicht. Jetzt kann er was erleben!, dachte sie.

Dean zuckte leicht zusammen."Ja?" fragte er total uschuldig

Juliana

"Wo warst du?", fragte sie mit schneidend scharfer Stimme, sodass ihre Männer ihr, so gut es ging, aus dem Weg gingen. Sie kannten diesen Ton. Das war ihr Ton, wenn jemand eine Standpauke zu erwarten hatte und eine nicht gerade angenehme bekam.

"bei medea" sagte Dean kleinlaut

Juliana

"Spezifiziere dich bitte, Dean.", sagte sie honigsüß und setzte sich auf die Reling, ihm direkt gegenüber während sie auf seine Antwort wartete.

"in einem Hotelzimmer" sagte er noch leiser, kleinlauter, sah ihr aber in die augen

Juliana

Sie verschränkte die Arme und nickte langsam. "Okay. Du hast also nichts besseres zu tun als mit einem anderen Mädel in ein Hotelzimmer zu gehen und dich mit ihr zu vergnügen obwohl du der Mannschaft hättest helfen können?", fragte sie mit laut hallender Stimme, sodass es das ganze Schiff mitbekommen würde. "Und jetzt. AN DIE ARBEIT!", schrie sie ihre Mannschaft an, sprang von der Reling und lief zu ihrem Posten neben dem Steuerrad.

Dean wurde knallrt."Wenns noch zum vergnügen gekommen währe, wärs wenigstens wert gewesen ärger zu bekommen" murmelte er und lief aufs schiff. "Wer sagt denn das ich taten los war"Er warf Juliana einen iesigen Geldsack vor die füße.

Juliana

Sie sah auf den Geldsack und sah wie einer ihrer Männer auf ihn zu lief. Ein Messer steckte knapp vor seinen Füßen im Boden. "Wo hast du das her?", fragte sie Dean.

"gestohlen" erwiederte Dean beiläufig als währe es nix. "Da lief son reicher schnösel lag.Hat mit seinem gel geprallt. Tja jetzt haben wirs"

Medea

Sie lief neben Alice hierher und bekam gerade noch mit wie Juliana Dean anschrie und musste sich ein Lachen verkneifen. "Gut gefesselt.", sagte Alice grinsend und stieß ihre Freundin leicht an. "Danke.", sagte die Beckett - Tochter und lief weiter mit Alice zum SChiff.

Juliana

Ihr Stellvertreter lief zu dem GEldsack und hob ihn hoch dann trug er ihn unter Deck während sie Dean einmal zu nickte und nach Medea und Alice mit den Augen suchte.

Dean drehte sich um und sah Medea. Eine leichte rte trat ins gesicht des jungen mannes. Dann lief er schnell zu der crow und half ihr

Juliana sah zu James. "Dein voller Name?", fragte sie mit kalter Stimme und lief dann an einigen ihrer Männer vorbei, die ihr eiligst Platz machten.

Medea sah Dean lächelnd an und lief dann an James vorbei. Medea, zum letzten Mal, du musst von diesem Piraten - Pack verschwinden! - Vater, seid still!, fuhr sie ihren Vater, Cuttler Beckett, in ihrem stummen Zwiegespräch, scharf an.

Dean gähnte erschöpft und setzte sich auf einen aussichtsturm, wo niemand ihn sah und schlief ein.