Anlegestelle

das Eingangsposting lautete :

Hier ist die Anlegestelle für die Schiffe und hier stehen auch meistens Sachen herum, die an Bord geladen werden

Dean schob Medea langsam hinter sich."Ja ich bin William Turners Sohn" knurrte er."Hast du ein problem damit?"

Medea

Sie sah zum Schiff und sah einige Unruhen. Was ist los?, fragte sie sich und lief langsam darauf zu. Sie sah wie gekämpft wurde und weitete die Augen. "Ähm...James?", fragte sie und hoffte, dass ihr Verlobter sie gehört hatte.

"Du wurdest fmgerufen" knurrte er und folgte Medea. Bevor er aus der gasse verschwand knurrte er noch "Ach ja ich habe deinen kleinen freund.getötet" ein gemeines lächeln trat auf seine lippen und er ging mit dem gang seines vaters weiter

Sara
Sie gähnte und lief wieder zurück in die Kajüte wo sie sich über die Pläne bäugte und nachdachte.Er wird dich betrügen und dich verletzten.Töte ihn solange du noch die Chance hast! - Vater,lass mich in ruhe!,sagte sie und ignorierte die Worte von Deavy Jones.

Medea

Sie hörte James fluchen und zitterte leicht. er sah auf das Schiff und rannte los. Sie selbst raffte ihr kleid zusammen und rannte ihm nach. Sie hatte keine hohen Schuhe an sondern Stiefel wie Piraten sie trugen. Sie hasste Schuhe, die der Adel trug, sie waren unbequem. Sie blieb neben James stehen und sah wie Piraten gegen ihre Besatzung kämpften.

Sara
Sie tzog ihr Schwert und stürmte aus der Kajüte und schrie,"Ihr Drecksgesindel!Verzieht euch dorthin wo ihr hergekommen seidt!"Sie käpfte sich durch die anderen durch und hohlte ihre Männer hinzu.Die Piraten waren eindeutig in der überzahl.

Medea

Sie sah James gehetzt an. Ihr Kapitän lief auf die beiden zu. "Ihr müsst beide sofort verschwinden! ich habe Pferde organisiert! Reitet auf die andere Seite der insel dort wartet ein schiff der Company!", sagte er und drängte James und Medea weiter vom Schiff runter. James half Medea auf eine weiße Stute und er selbst stieg auf einen Schwarzen Hengst auf. "Komm.", sagte er und gab seinem Pferd die Sporen. Sie sah zu ihrem Kapitän zurück und sah wie er erstochen wurde. Tränen liefen ihr über die Wangen als sie hinter James her ritt.

Sara
Sie sah dan anderen hinterher und hörte wie ihre Besatzung einen Siegesschrei ausstießen."Geht zurück!",knurrte sie und sah wie alle wieder auf ihren Schiffen verschwanden.Als sie niemand mehr sah,brach sie zusammen.Einer der Feine hatte sie böse erwischt als sie schlecht abgewehrt hatte.Sie zug den Dolch aus ihrer Brust und keuchte.Ihr wurde schwarz vor augen.

Dean lief auf das schiff und stürzte zu Sara. Einer wollte sie von hinten erstechen doch er war schneller

Medea

Sie sah, dass noch Besatzung am Leben war. Sie ritt zurück und beachtete James' Proteste nicht. Sie stieg ab und lief auf das Schiff. "Alle, die überlebt haben, laufen sofort zum anderen Ende der Insel!", rief sie laut als sie an Becketts Platz stand von wo aus er immer Befehle erteilt hatte. Im Mondlicht konnte man denken, dass wirklich er dort stand und nicht seine Tochter.

Sara
Sie lag keuchend da und kam langsam wieder zu bewusstsein."Dieser verdammte Kapitän...",keuchte sie.Ein riesiger Blutfleck war auf ihrer Kleidung zu sehen.

Dean kniete sich verzweifelt neben Sara. Er nahm den verband ab den sie zuvor ihm gemacht hatte und drückte ihn auf die wunde."Bleib bei mir" flehte er regelrecht

Medea

Sie lief zu der Leiche ihres Kapitäns. Sie kniete sich daneben nieder und hob ihn unter seinen Achseln an. Sie zog ihn in ihre alte Kajüte und legte ihn auf ihr Bett. Er regte sich leicht. "Her...rin...geht...es...Euch gut?", hauchte er. "Ja, mir geht es gut. Bitte, Ihr dürft nicht sterben! Ich brauche Euch!", wimmerte sie. Er hatte sie aufgezogen nachdem ihr Vater gestorben ist und er war der beste Freund ihres Vaters. "Dein Vater...wäre stolz auf dich...", hauchte er und hörte auf zu atmen. "NEIN! VERFLUCHTE PIRATEN!", schrie sie und weinte bitterlich.

(Sara hatt ihn umgebracht und ist auch fast tot xD aber sie überlebt ja sonst ergibt die geschichte ja keinen sinn )

Dean trug Sara sanft in die kajüte als er die blutung gestoppt hatte. Er verband ihre wunde und trat auf das schiff zurück."Kaptin Sparrow, wir sollten bald auslaufen" empfal er. Er sprang wieder auf die relling und hielt sich mit einem arm wieder an einem seil fest. Er sah egal was er tat genau so aus wie sein vater

Medea

Sie wischte sich die Tränen ab und trat auf das Deck raus. Sie hatte die Waffen ihres Vaters, seinen Siegelring und einen Fächer, den er ihr geschenkt hatte, dabei.

Juliana

"Geht und holt sie. Und bringt den Rest der Besatzung um.", befahl sie ihrem Stellvertreter. "Die Kinder müssen zusammenhalten.", sagte sie höhnisch und lief zu ihrem Steuermann. "Wir laufen aus sobald mein Stellvertreter mit dem Mädchen wieder da ist. Bis dahin sollte er die restliche Besatzung getötet haben.", sagte sie und lief an den Bug nach vorne wo sie sich auf das Seil setzte und am Mast festhielt.

Sara
Sie sah alles verschwommen und endeckte aber Deans klare Umrisse."Es tut mir leid...",hauchte sie."Wenn ihr auslaufen solltet...dann geh zu meiner...Manschaft und sag...ihnen das sie dem Schiff folgen sollen...",keuchte sie und wurde wieder Bewusstlos.

Dean hörte ihr zu. Er würde sich doppelt so doll in acht nehmenmüssen, da Medea ihn nicht sehr leiden konnte. immerhin hatte er ihren besten kämpfer getötet

Medea

Sie sah, dass sie verfolgt wurde. Wo war James? Sie kam bei dem Schiff an und sah wie James Anweisungen gab. Sie stieg von ihrem PFerd ab aber wurde sofort in den schatten gezogen. "Ja...", keuchte sie. Ihr Verlobter hörte sie und lief zu ihr. er wurde auf den Hinterkopf geschlagen und an einer Laterne festgebunden. Sie sah wie die Piraten das Schiff in Brand setzten und sah ihren Vater aus dem Augenwinkel. Denk immer daran: Es geht nur ums Geschäft!, sagte er und verschwand wieder. Der Pirat zerrte Medea hinter sich her zurück zu Black Beauty.

Juliana

Sie sah zufrieden wie ihr Stellvertreter mit Medea ankam. "Kind von Cuttler BEckett, nehm ich an?", fragte sie. "Kind von Jack Sparrow, denke ich.", gab Medea zurück. "Richtig gedacht.", antwortete Juliana. "Dann hast du bei mir genauso recht.", erwiderte Medea. "WIr laufen aus!", rief sie laut und deutlich. Medea sah Juliana leicht geschockt an. "Was ist mit meinem Verlobten?! Ihr müsst ihn mitnehmen!", forderte sie. "Nein, ich muss gar nichts.", gab Juliana nur zurück.

Sara
Sie atmete flach aber ruig.In ihrer Ohnmacht sah sie ihren Vater

-----(Diese Unterhaltung kann niemand hören und auch nichts sehen,weil es im Unterbewusstsein stattfindet!!!)
"Ich hab doch gesagt das Liebe nur Unglück bringt.Sieh dich an Tochter.",sagte ihr Vater und deutete auf die klaffende Wunde auf ihren bauch.Sara sah ihn an und schüttelte den Kopf,"Dean hat damit nichts zu tun!Er kümmert und sorgt sich um mich."Ihre Augen Blitzten auf,als ihr vater den kopf schüttelte und energisch zurück gab,"Er wird sich in Meda verlieben!Merke dir meine Worte: Später wirst du ihn als Feind begegnen ob mit oder ohne Liebe!"Er verschwand und Sara viel wieder in die unendliche leere.

Dean sprang von der relling zu Juliana und medea."Tag die damen" brummte er gespielt höflich. Er sah bei jeder bewegung aus wie sein vater

//Auf welchem Schiff ist Sara jetzt?Ich bin verwirrt ^^"

Medea

Sie stand aufrecht und mit erhobenem Kopf. "Medea!", schrie jemand. Sie drehte ihren Kopf und erkannte James' Stimme. "James!", schrie sie zurück. "Was habt ihr vor? Ich bin nutzlos. Ich bin weder Tochter eines Gouverneurs noch bin ich mit ihm verheiratet.", sagte sie misstrauisch.

Juliana

"Aber ihr seid Kind der East India Trading Company. Die Company wird immer mächtiger deswegen bleib Ihr fürs erste hier.", sagte sie und zeigte richtung der Zellen. Ihr Stellvertreter brachte Medea dort hinunter während James immer wieder ihren Namen rief.

//Ich glaub auf der Black Beauty, oder?

Den sah zu James. Er warf einen stein und traf ihn am Kopf. Er sah zu Juliana "Gibt es auf diesem schiff irgendwo einen arzt?"

Juliana

"Wegen Sara?", fragte sie. Tus nicht, hol den Arzt nicht! Sie ist Tochter meines Rivalen, deine Feindin ist sie deshalb auch! - Sei still, VAter! Sie hat mir noch nie etwas schlimmes getan!, antwortete sie und lief runter zu den Kajüten. "Adam! Nimm deine Sachen und komm SOFORT an Deck!, befahl sie. "Adam ist unser Schiffarzt.", erklärte sie als sie wieder bei Dean stand.