Anlegestelle

das Eingangsposting lautete :

Hier ist die Anlegestelle für die Schiffe und hier stehen auch meistens Sachen herum, die an Bord geladen werden

Medea

"Ich habe dich so vermisst.", sagte ihr Verlobter. "ICh dich auch.", sagte sie lächelnd und löste sich von ihm. Sie nahm seine Hand und lief lachend mit ihm zu einer Häuserecke. "Komm!", sagte sie lachend und führte ihn in eine dunkle Gasse.

Sara
Eigentlich konnte sie selber laufen,aber wenn sie getragen wurde,würde sie sich auch nicht beschweren.Sie verschwand mit ein paar Klamotten und kam nach ner Zeit zurück.Ihre Haare hatte sie sich schnell zusammengebunden damit sie die trockene Kleidung nicht nass machten."Danke fürs tragen.",sagte sie lächelnd.

Juliana

"Ein verliebtes Pärchen.", summte sie leise während sie Medea und den Mann beobachtete. "Ein Kinderspiel.", lachte sie leise.

Medea

Sie blieb stehen und blieb vor Jacobs Leiche stehen. "Das hat ein Turner Kind angerichtet. Erst mein Vater jetzt noch dein bester Freund und mein bester Kämpfer.", sagte sie traurig.

Dean hatte nur eine hose an. Er sah wirklich exakt so aus wie William."Gerngeschehen" scherzte er und lies sich auf sein bett fallen. Er hatte die ganze nacht nicht geschlafen und lies sich jetzt auf sein bett fallen

Sara
Sie setzte sich zu ihm und sah nach draußen.

Juliana

"In der Nacht gehen du", sie zeigte auf ihren Stellvertreter, "du, du und du", sie zeigte auf weitere Crewmitglieder, "nach drüben und holen dieses Mädchen und ihren Verlobten!", befahl sie und sah wie sich ihre Männer freuten. Wenn sich ihre Männer freuten, freute sie sich ebenfals.

Dean zog Sara zu sich runter und lächelte zufrieden."Ich werd ne stunde schlafen..."

Sara
Sie nickte verständnissvoll,"Du hast ja heute Nacht kein Auge zugekriegt."Sie lächelte sanf und legte sich zu ihm.

Dean gähnte müde und schlief ein.

-Eine stunde später-

Dean wachte gähnend wieder auf und sah zu Sara."Hallo" lächelte er und strich ihr über die wange

Sara
Sie hatte auch geschlafen und wurde wach als Dean sie begrüßte.Mit verschlafenen Blich lächelte sich und antwortete,"Hallo."

"Hast du gut geschlafen?"

Sara
Sie sah ihn verwundert an,"Ja,warum nicht?"Sie grinste frech und gleichzeitig liebevoll

Medea

"Wir müssen früher heiraten.", sagte ihr Verlobter. Sie sah ihn erstaunt an. "Wieso das denn?", fragte sie. "Weil die Hochzeit vorverlegt wurde.", erklärte er. "Wann denn dann?", fragte sie. "Wir laufen morgen aus. Heute in 4 Tagen sind wir wieder Zuhause und heute in 5 Tagen findet die Hochzeit dann statt.", erklärte er.

"Ach ich frag doch nur" sagte er lächelnd und gab ihr einen kuss. Dann stand er auf und zog sich die sachen seines vaters an.

Sara
Sie richtete sich auf und beobachtete ihn,ehe sie sich erhob und ihn anlächelte.Sie schüttelte den Schlaf ab und mekte das ihre Haare wieder tocken waren.Ein Glück...,dachte sie und nahm das Zopfband raus.

Dean strich sich einmal durch die haare."Ich werde noch etwas rum besorgen... sonst geh ich ein und Jack freut sich bestimmt auch" Er ging aus der kajüte und trottete an der gasse vorbei wo er jacob getötet hatre. Er hielt seine hand wie immer am degen.

Medea

"Ich kann dich nicht so früh heiraten. Ich küsse dich nur und zeige nur meine gespielte Liebe für dich, damit wir wie ein glückliches Paar in der Öffentlichkeit wirken.", sagte sie und drehte ihrem Verlobten den Rücken zu. "Ich weiß und das danke ich dir für immer, Liebling.", sagte er und fasste ihre Schulter an. "Nenn mich nicht Liebling, wenn wir allein sind!", fuhr sie ihn wütend an. Ihre Haltung verriet nichts von dem Feuer, das in ihr brannte. Sie war temperamentvol aber konnte auch leidenschaftlich werden.

Dean blieb stehen und ging zwei schritte zurück."Hast du die dame nicht verstanden?" brummte er unbeeindruckt.

Medea

Ihr Verlobter drehte sich zu dem Mann um. "Geht es Sie etwas an? Und wie reden Sie überhaupt mit mir? Zeigen Sie etwas mehr Respekt, wenn sie nicht gehängt werden wollen.", sagte er eisig. Medea verdrehte die Augen und drehte sich um sie erkannte Dean. "Das ist...ein Freund von mir.", sagte sie und stellte sich zwischen Dean und ihren Verlobten. "Er steht unter meinem Schutz, verstanden?", fragte sie ihren Verlobten scharf.

Sara
Sie stellte sich ans Steuer und musterte die feinen einarbeitungen.

Dean war leicht verdattert."Man muss sich meinen respekt erst verdienen, genau wie meine freundschaft"

Medea

Hör auf! Geh beiseite! Du willst Rache! Rache an dem Turner Kind! - Nein! Ihr wollt Rache, Vater! Dean hatte gestern Abend recht! Er kann nichts dafür, dass Will dich getötet hat!, sagte sie energisch. "ICh bin der zukünftige Gouverneur. GEh aus dem Weg und du", er sah Medea mit funkelnden Augen an, "gehst sofort auf das Schiff!", ordnete er an.

"Wie schon gesagt tu ich was ich will, und mein respekt kann man sich nicht mit seinem rang verdienen. Soll ich jetzt etwa sagen: Oh ich bin Dean turner geh mir aus dem weg?"

Medea

Sie biss die Zähne zusammen als er seinen Namen nannte. "DU bist der Turner Sohn?!", knurrte ihr Verlobter. "Bitte beruhige dich. Ist doch nicht so schlimm...", versuchte sie ihn zu beruhigen. "Halt die KLappe! Dein Vater töteten ihren?! Mein Vorbild?!", knurrte er Dean weiter an. Medea holte aus und schlug ihrem Verlobten mit der flachen Hand ins Gesicht. "Halt die Klappe! Er kann nichts für die Taten seines Vaters!", fuhr sie ihren Verlobten an. "Denk gut nach bevor du mich schlägst! Ich bin Kind der East India Trading Company! Sie wird dich vernichten, wenn du mich verletzt!", drohte sie ihrem Verlobten, der mit der Hand schon ausholte.

Sara
Sie saß mitlerweile auf der Reling und beobachtete das Geschehen.