Anlegestelle

das Eingangsposting lautete :

Hier ist die Anlegestelle für die Schiffe und hier stehen auch meistens Sachen herum, die an Bord geladen werden

Medea

"Temperamentvoll wie dein Daddy.", sagte sie höhnisch und lief dann in Richtung ihres Schiffes. "Die East India Trading Company wird mächtiger! Sie wird euch alle vernichten!", sagte sie und blieb so stehen, dass der Mond auf ihren Haarschmuck und ihr Gesicht fiel. Es ließ sie leuchten und wunderschön aussehen. "Lebt wohl, Ma'am und Sir.", sagte sie knickste hämisch. Sie lief zu ihrem Schiff und blieb vor dem Kaptiän stehen. "Jacob ist tot.", sagte sie und zog dann ihren Umhang aus. Sie grinste und kletterte auf das Hauptsegel. Sie liebte es dort oben zu sitzen und den Mond anzusehen.

"Sara bleib ruhig" sagte er ruhig. Er funkelte Medea erneut an, doch irgendwas in ihm wurde größer, und sein blick wurde anders. "Mein Vater handelte aus notwehr"

Sara
Sie knurrte leise,"Dreckskind!"Sie sah entschuldigend zu Dean.Sie steckte ihren Dolch an und rannte einfach weg ohne jemanden beachtung zu schenken.Sie schmiss sie auf daas Gästebett in Julianas Kajüte und versuchte sich zu beruigen.Sie wollte niemanden weh tun,nie wieder!Sie hatte Angst vor sich selbt.Angst davor das sie jemanden wieder Leid zufügen musste.

Medea

Sie zog die Beine an und legte ihren Kopf darauf. "Vater. Vater, ich vermisse Euch so sehr.", flüsterte sie während ihr eine Träne die Wange befeuchtete. "Ma'am?", rief der Kapitän von unten. "So eben hörte ich, dass morgen euer Verlobter hierher kommen würde.", rief er.

Juliana

"Hat jemand Lust Geld zu verdienen? Morgen kommt der große Gouverneur.", sagte sie höhnisch und funkelte Medea wütend an. Ihr Totenkopfäffchen Tiny sprang auf ihre Schulter und sah zu Sara.

Sara
Sie rief ohne Aufzusehen,"Hab schon genug..."

Juliana

"Dein Schiff ja, meines nicht. Du hast anscheinend das Geld deines Vaters geerbt. Mein Vater hat sein ganzes Geld für dieses Schiff hergegeben und für meine Karten.", sagte sie.

Dean strich Sara einmal über die wange. Dann lief er zu dem schiffen zurück. Er sah zu Juliana."Klar is das mindeste" Er nahm ein tuch und wischte das blut von seinem degen. Dann stellte er sich wieder auf die relling und hielt sich mit einer hand an einemseil fest. Dann stand er wieder leicht schräg. Er machte seinem vater aller ehre

Juliana

"Das Parlament hat genug Geld. Da reicht es schon ihren Verlobten und sie zu holen.", sagte sie und spürte eine hand auf ihrer Schulter. Sie drehte sich um und sah in das lächelnde Gesicht ihres Vaters. "Fals du den Rum suchst, er steht auf meinem Tisch.", sagte sie lächelnd. Ihr Vater lief los zu ihrer Kajüte.

Sara
Sie stand auf und ging zu ihr,"Nein,ich habe kein Geld geerbt.Ich habe es mir erbeutet."Sie wusste nicht ob Juliana jemals was von Black Soul Bay gehört hatte und hielt es für sinvoller nicht von selbst drauf ein zugehen.Ein kreischen eines Vogels ertönte und ein Falke landete auf Saras Schulter.

Dean nickte. Er streckte sich und sah zu sara."Ist allles gut?" Er hatte einen der schläge nicht gut parriert und nun lief etwas blut aus seiner schulter

Medea

Sie lächelte als sie die Botschaft hörte und kletterte geschickt wieder herab. "ist das wirklich wahr? Oh, ich bin der glücklichste Mensch auf Erden!", sagte sie lächelnd und fiel dem Kapitän um den HAls. "Dank sei Euch, Kapitän. Ihr wart meinem Vater ein guter Freund.", sagte sie dankbar.

Sara
Sie sah das Dean Blutete und nahm ihr Stirnmand ab und wickelte es um seine Wunde."Nein es ist alles gut.",sagte sie während sie die Wunde versorte.Sie hatte den eisernen Anhänger abgemacht und steckte diesen in ihre Manteltasche.

Dean stand immernoch auf der relling und sah hinüber zu Medeas schiff

Medea

Ihr Blick fiel auf die Black Beauty. Sie sah Dean aber diesmal war es nicht Wut, die in ihrem Blick lag sondern so etwas wie Neugier. Was zur Hölle tust du da?!, fuhr ihr Vater sie an weshalb ihr Blick wieder zornig und wütend wurde.

Sara
Sie seuftzte erleichtert als sie sah,das ihm die Wunde nichts ausmachte.Sie setzte sich auf die reeling und sah sich um.

Dean begegnete Medeas blick. Er sah weg, sah hoch in den mond."Warum verliebst du dich immer in die falsche?" fragte William seinen sohn in gedanken. Dieser antwortete aber nicht

//Vorspulen zum nächsten Tag?

Medea

Sie lief in ihre Kajüte und legte sich hin. Nach kurzer Zeit schlief sie ein und hatte einen wirren Traum. Sie lief über eine Lichtung als sie aufsah, erkannte sie Dean. Er lief auf sie zu aber sie rannte weg. Dann schreckte sie hoch und war in ihrer Kajüte.

//Kann Dean Sara nicht mal auß Spaß die reeling runterschubsen? xD

Sara
Sie sah aufs Wasser und meinte,"Einfach mal ins Wasser springen währe doch toll."Sie fing leise an zu lachen.

Dean grinste "Na dann" Er legte die arme um sara und lies sich mit ihr runterfallen. Unter wasser küsste er sie sanft

Sara
Sie war überrascht und als sie ins kühle nass viel hielt sie die Luft an,aber so dass man es nicht sah.Sie erwiederte Deans Kuss sanft.

Dean tauchte wieder auf und lachte herzhaft

Juliana

"Wie Kleinkinder.", sagte sie lächelnd und sah dann wie ein Mann mit zwei Wachen zu Medeas Schiff ritt. "Hallöchen.", sagte sie leise und musste lächeln.

Medea

Sie lief aus ihrer Kajüte und hatte nur ihr Nachthemd an. Sie sah ihren Verlobten und lief auf ihn zu. Er stieg vom Pferd und legte die Arme um seine Verlobte. SIe küsste ihn lächelnd und schloss dann die Arme um ihn.

Dean lächelte zufrieden. Er zog sich auf den steg und hob Sara aus dem wasser. Er sah zur seite und brodelnde wut kochte in ihm auf, als er sah das Medea den gouvernoer küsste. Sofort sah er wieder zu Sara und lächelte

Sara
Auch sie musste lachen.Da sie im Nachthemd war,sah sie wie eine weiße,plitschnasse Robbe aus.Ihre Langen Haare hingen tropfend da.

Dean lächelte."Wir sollten uns umziehen, bevor wir uns noch erkälten..." Sanft hob er sie hoch und trug sie in die.kajüte