Das Deck des Schiffes

das Eingangsposting lautete :

Das hier ist das Deck mit dem Steuerrad und dem großen Mast, an dem das Hauptsegel befestigt ist. Außerdem ist hier ein kleiner Tisch, an dem der Kurs des Schiffes berechnet werden kann.

Medea

Sie hatte sich auf die Reling gesetzt und sprang wieder von ihr runter. "Danke.", sagte sie leise aber Dankbarkeit schwang in ihrer Stimme mit. "Und wo sollst du dann schlafen?", fragte sie dann.

Dean lachte."Ich schlaf nachts nicht, konnt ich noch nie"

Medea

"Du weißt, dass das nicht gesund ist, oder?", fragte sie. Dann lief sie trotzdem in die Kajüte und dachte noch einmal nach ob sie sich wirklich auf Deans Bett legen sollte. Sie tat es aber dann doch.

Dean ging zu juliana."Ich... Wie geht es dir?" fragte er und sah sie an. Er wollte erst was anderes sagen bevor er sich doch was anderes überlegt hatte

Juliana

Sie sah Dean leicht grinsend an. "Mir geht es gut. Und was wolltest du sagen?", fragte sie grinsend.

"Ich? Ach nichts(mir fällt selbst nichts ein...)"

Juliana

"Jaja, das sagen sie alle und am ende sind sie schwanger.", sagte sie grinsend und lief weiter.

"Und wie soll ich schwanger werden?" fragte dean lachend und lief neben Juliana her."Ich möchte mich entschuldigen das ich hier solche umstäbde mache"

Juliana

"Irgendeinen Weg gibt es immer.", antwortete sie grinsend. "Du machst keine Umstände. Dad hätte dich genauso aufgenommen. Du bist in der Art so etwas wie ein Freund geworden."

"Oder er hat meinen rum liebgewonnen" meinte Dean grinsend."Und du wie eine freundin"

Juliana

Sie lachte leise. "Das bestimmt.", meinte sie grinsend. "Also, du machst keine Umstände.", antwortete sie lächelnd.

"Gut zu wissen... Wenn du eine aufgabe für mich hast, dann sag bescheid"

//Next Day?

Juliana

"Werde ich machen.", sagte sie lächelnd und lehnte sich dann rückwärts an die Reling.

-next day-

Dean saß immernoch auf der reling und sah aufs meer

Medea

Sie stand auf und fuhr sich erst mit den Fingern durch ihre Haare dann lief sie aus der Kajüte und blinzelte ins Sonnenlicht.

Dean gähnte und strich sich die haare zurück. Ihm schlug die meeresgischt ins gesicht und er wurde wacher. Er sah in diesem licht fabelhaft aus

Medea

Sie lehnte im Türrahmen und sah Dean leicht verträumt an. Dann bemerkte sie einige Felsen und trat aus der Tür. Sie sah sich um und erkannte in der Nähe eine Insel.

Dean sah zufrieden zu der insel. Er gähnte einmal und stand jetzt auf der reling. Er lehnte sich zur seite und nhm seine übliche pose ein.

Juliana

Sie kamen nach einiger Zeit bei der Insel an. Mittlerweile war es schon Mittag und am Abend trafen sie sich hier, auf der Isla de Muerta, mit der Company.

Medea

Sie sah die Insel misstrauisch an. Sie hatte schon so viel über diesen Ort gehört und konnte es nicht richtig glauben wirklich hier zu sein.

Dean sah zu Medea."Du solltest dich heute abend verstecken, sonst könnte es ein problem geben..." Er sah sie fest an und schwang einmal seinen degen.

Medea

"Dann muss ich mich aber auch vor James verstecken.", meinte sie während sie beobachtete wie die Crew das Schiff zum Ufer hin steuerte.

Juliana

"Ihr holt James aus dem Kerker und sorgt dafür, dass er Medea nicht zu Gesicht bekommt. Der Rest geht an Land und sucht einen guten Platz zum Bleiben!", befahl sie.

"Lass das mal meine sorge sein" meinte Dean grinsend und sah sie an.

Medea

Sie sah wie alle, die nichts mit James zu tun hatten, von Bord gingen und sah dann in die Richtung, in der Port Royal lag. Sie sah ein großes Schiff etwas entfernt. "Die Providence. Die schicken doch wohl nicht das größte Schiff her, oder?", fragte sie leise und sah zu dem Schiff.

Juliana

"Medea kann in meine Kajüte gehen, wenn sie will. Solange bis wir wieder da sind.", bot sie an während sie zu Dean und Medea lief. Dann hörte sie ihre Worte und musterte das Schiff.

Dean nickte."Das ist eine gute idee..." er steckte sein degen weg und sah zu juliana.

Medea

Sie erkannte, dass nur die Hälfte an Bord war und war etwas erleichtert. "Es ist nur die Hälfte an Bord. Wenn die gesamte Besatzung an Bord gewesen wäre, hätten sie euch einfach so überrollen können. So sind sie sogar in der Unterzahl.", sagte sie und löste ihren Blick von der Providence.