Der Galgenplatz

Das hier ist der Galgenplatz wo schon sehr viele unehrliche Bürger, Diebe, Mörder oder andere Verbrecher hingerichtet wurden.

Cf deck

Dean wurde unsanft in eine zelle in einem gebäude neben dem galgen geworfen. Er kam langsam wieder zu sich und hielt sich den hinterkopf, welcher leicht blutete.

cf: Black Beauty

Medea

Sie sah wieder wie früher aus als sie noch eine Adelige war. Sie wurde von einem Diener zum Gouverneur geführt und blieb vor ihm stehen. "Guten Tag, Sir.", sagte sie und knickste einmal tief. "Lady Medea!", flötete er wie immer und bedeutete ihr, dass sie wieder aufstehen konnte. "Lady, Ihr seht wie immer wundervoll aus! Wie eine Prinzessin! Aber nun sagt mir, wo ist denn James abgeblieben?", fragte er. "James wurde...von einem Crew - Mitglied der Moonrose Revenge umgebracht.", antwortete sie. Weil sie immer sehr gut schauspielern konnte, konnte sie auch auf BEfehl weinen und wischte sich nun eine Träne fort.

Dean sas in einer ecke. Sein hinterkopf blutete nicht mehr so stark, aber halt immernoch. Seine hände waren blutverschmiert. Er sah aus dem gitter und seufste. Da flog die tür auf und ein comapyn mitglied donnerte "Dean Turnersie sind angeklagt des hochverrats, mordes, diebstahls und umgang mit lady medea"

Medea

"Ich hörte, dass Ihr einen bestimmten Pirat gefangen genommen habt.", sagte sie. Sie stand mit dem Gouverneur genauso, dass man sie von allen Seiten gut erkennen konnte. "Ihr habt Recht. Wollt Ihr der Hinrichtung beiwohnen?", fragte er. "Das würde ich gerne aber ich habe noch etwas zu klären mit diesem Mann.", erklärte sie in höflichem Ton. "Wie bitte?", fragte er. "Ich muss noch etwas mit ihm klären.", wiederholte sie. "Nun gut. DAnn folgt mir bitte.", sagte der Gouverneur und lief mit ihr los zu Deans Gefängniss. Kopf hoch, kalter Blick, gerade stehen und nimm alle Freundlichkeit aus deiner Stimme!, befahl sie sich und blieb mit dem Gouverneur vor Deans Zelle stehen.

Der Mann vor deans stelle ging beiseite um den gouvernör und medea einlass zu gewähren. Dean saß wieder auf dem boden und sah nicht auf. Das blut sikerte langsam durch seine haare in ein weißes hemd seines vaters.

Medea

"Der Wachmann ist da. Ihr könnt uns allein lassen.", sagte sie zu dem Gouverneur, der nickte und wieder nach oben ging. Sie rammte mit einer blitzschnellen Bewegung dem Wachmann einen ihrer Giftpfeile in den Hals und drehte sich dann wieder zu Dean um. "Wie kannst du dich nur so leicht fangen lassen?!", fragte sie gespielt wütend und zog dem Mann ihren Pfeil aus dem Hals.

"Es war...das...beste für dich..." sagte dean während er immernoch auf den boden starrte. Seine hände waren blutverschmiert."Ich bin ein möder ein bandit und ein treuloser..."

Medea

Sie sah sich um und pfiff einmal. Dann lief sie zu Dean und riss etwas von ihrem Kleid ab. Sie begann das Blut an seinem Hinterkopf wegzuwischen und gab ihm einen sauberen Streifen. "Behalt den bei dir fals es stärker wird.", befahl sie leise. "Du bringst dich auch immer in Gefahr. Wie mein Dad und dein Dad.", sagte eine Stimme aus dem SChatten. Als sie heraustrat, erkannte man Julianas freches Grinsen.

Dean nahm den streifen und hob leicht den kopf wobei ein stechender schmerz durch seinen kopf jagte "Tja ja... Und du rettest jetzt mich wie dein dad meinen damals befreite"

Medea

Sie lächelte und hörte eine Stimme von oben. Schnell lief sie aus der Zelle und lief halb die Treppe hoch. "Es ist alles geklärt, Sir.", sagte sie als sie den Gouverneur erkannte. "Das denke ich nicht. Ich habe noch eine Stimme gehört, die mich an jemand bestimmten erinnert hatte.", entgegnete der Gouverneur. Sie wusste keinen anderen Ausweg. Der Mann ihr gegenüber gehörte fast zur Familie aber er mochte sie mehr als nur freundschaftlich. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und drückte ihre Lippen auf seine.

Juliana

Sie sah was Medea machte und grinste. "Oh, oh, das darf man sich nicht entgehen lassen!", sagte sie grinsend und hielt Dean eine Hand hin. "Na komm schon! Sonst findet dieser Schnösel uns noch trotz Medeas Ablenkungsmanövers.", drängte sie.

Dean lies sich von Juliana aufhelfen und knurrte leise als er sah was medea tat. Er schluckte die wut herunter und lies julianas hand los."Wird sie auch entkommen?"

Juliana

"Wird sie. Keine Sorge.", sagte sie leise.

Medea

Sie lächelte leicht. "Wofür war das?", fragte der gouverneur. "Für all die Jahre, in denen Ihr auf mich aufgepasst habt.", sagte sie und sah dann an ihm vorbei. Sie schrie einmal schrill auf. "Dort drüben!", schrie sie ängstlich und als der Mann sich umdrehte, rannte sie leise und flink nach unten. "Los jetzt!", befahl sie scharf und sah wie der Gouverneur aus dem Gebäude herausrannte.

Dean war langsamer als sonst, da bei jedem schritt ein stechender schmerz seinen kopf durchzog und seinen rücken entlang fuhr.

Medea

Sie lief vor den beiden und wusste genau wo sie hinlaufen mussten. Es schien so als wäre sie hier unten zuhause, was sie in gewissem Sinne auch war. "Das hier sind die Tunnel unter Port Royal. Nur Alissa und ich wissen genau wohin man gehen muss.", sagte sie leise und bog scharf links ab.

Dean musste sich an der wand abstützten als es scharf um die kurve ging."Du warst anscheined wirklich nicht immer brav" keuchte er leise

Medea

Sie lächelte leicht über die Schulter. "Ich war NIE brav. Immer haben ich und Alissa irgendetwas angestellt und das erkunden hiervon war das beste. So sind wir unseren Strafen immer entgangen.", sagte sie grinsend. "Und man lernt hier unten ne Menge Leute kennen.", sagte sie lächelnd und blieb vor stehen. Sie ging in die Hocke und wischte etwas beiseite worunter ein goldener schlüssel zum Vorschein kam.

Dean laächlte schmerzverzehrt. Sein gesamter kopf dröhnte und jede bewegung schmerzte

Medea

Sie hob den Schlüssel hoch und sperrte eine Tür auf. Dann drückte sie sie ohne Probleme auf und wartete darauf, dass Juliana und Dean durch die Tür gingen.

Dean stützte sich noch einen moment an der wand ab, dann schloss er kurz die augen. Ihm war schlecht und sein gesamter kopf dröhnte. Langsam shleppte er sich durch die tür. Der zweite streifen war inzwischen auf blutgetränkt und dean zog eine dünne blutspur hinter sich her. Plötzlixh beugte er sich vorn über und übergab sich von den kopfschmerzen."Kopf...schmerzen...sind die schlimmsten" hustete er nach einen weitem würg anfall.

Dean hielt si h wieder den hinterkopf. Dieser blutete wieder stark."Ich hasse kopfschmerzen" hustete dean. Er verkrampfte erneut und ein schwall kotze trat aus ihm heraus.

Medea

Sie sah sich kurz um.
"Bleibt genau hier stehen!", befahl sie und lief in die Dunkelheit. Ein Arm umfasste sie von hinten und zog sie zu sich. Ohne sich zu wehren ließ sie sich lächelnd von ihm zu sich ziehen. "Medea, Süße! Was treibt dich denn zu mir?", fragte der Mann grinsend. "John, sei still! Ich brauche deine Hilfe, dringend!", sagte das Mädchen. John sah sie lächelnd an. "Was bekomme ich dafür?", fragte er. Medea verdrehte die Augen. "Geht das schon wieder los? Du weißt, dass du alles was du willst von mir bekommst also hör auf zu verhandeln!", sagte sie. "Nein, tut mir leid. Ich brauche eine Bezahlung.", entgegnete er. Sie seufzte und hielt einen Beutel mit Goldmünzen hoch aber als John danach greifen wollte, zog sie ihn weg. "Erst hilfst du mir dann bekommst du das Geld.", sagte sie lächelnd. John grinste sie an und legte einen Arm um ihre Schultern. "Na gut dann zeig mal her!", sagte er grinsend und lief mit ihr zurück zu Dean und Juliana.

Dean lehnte an der wand und übergab sich erneut. Er hielt sich den hinterkopf und keuche schwer atmend

Medea

John pfiff einmal durch die Zähne als er Dean sah. "Wen hast du dir denn da geholt, Süße?", fragte er und grinste frech. "Sei still, John.", fuhr Medea John an. "Schon gut, Süße.", sagte er grinsend. "Dann schauen wir mal was er hat.", sagte er und kniete sich neben Dean.

"Mein Kopf" hustete er leise, ohne John zu bemerken. Er hasste kopfscmerzen.

//Oh man ich hasse das ich hab eigentlich immer wenn ich kopfschmerzen habe kotzanfälle