Der Galgenplatz

das Eingangsposting lautete :

Das hier ist der Galgenplatz wo schon sehr viele unehrliche Bürger, Diebe, Mörder oder andere Verbrecher hingerichtet wurden.

//Ist bei meiner Mom auch so

Medea

John musterte Deans Hinterkopf und nahm einen Verband heraus und eine Flasche mit einer Flüssigkeit. Medea erkannte die Flüssigkeit sofort. Es war etwas gegen Kopfschmerzen. "Und wie geht es dir?", fragte John sie. "Siehst du doch. Mir geht es gut.", sagte sie und lehnte sich an die Wand. "Wo hast du dein Trinken?", fragte sie John. "Geh um die Ecke da steht etwas.", antwortete er während er Dean weiter verarzte. Sie stand auf und lief um die Ecke wo sie eine Flasche fand. "Ist das jetzt wirklich dein Ernst?", fragte sie laut und nahm die Flasche. Es war Wein darin, der Wein, den sie liebte. Sie lief zurück und trank einen Schluck. "Das ist typisch du, John.", sagte sie grinsend.

Dean spürte nur wie jemand seinen kopf verband, doch wagte nicht aufzusehen, da es sonst wieder ein stechenden schmerz durch seinen rücken entlang jagen würde

Medea

Sie stellte die Flasche weg, die fast leer war aber dennoch konnte sie klar denken und klar sehen. "Du bist wie früher. Immer trinkst du meine Flasche aus!", meinte John grinsend. "Tja, ich kann aber im Gegensatz zu dir noch klar denken und sehen.", sagte sie grinsend. Dann hörte sie Schritte und sah zu John. "Ich bin fast fertig.", sagte er denn er hatte die Schritte auch gehört. "Plan 15?", fragte sie verschlagen. John lachte leise auf. "Aber natürlich!", sagte er und reichte Dean eine kleine Flasche. "Das musst du trinken, damit deine Kopfschmerzen weggehen.", sagte er und sah aufmerksam zu Medea, die in die Dunkelheit starrte, dahin, woher gerade die Schritte herausklangen. "Beeil dich! Sonst finden sie uns!", sagte sie ohne den Blick abzuwenden.

Dean trank die flasche mit einem zug aus. Er würde alles tun nur um diese gresligen kopfschmerzen loszuwerden

Medea

Sie nahm John an der Hand und grinste ihn an. "Dann los!", sagte sie und rannte los. John rannte in die andere Richtung los. Nach wenigen SChritten fand sie die Männer und rannte hinter ihnen vorbei wobei sie einem die Beine wegschlug. Sie begann zu lachen was sich in den Gängen gruselig anhörte. Schon jetzt sah man den Männern an, dass sie Angst hatten.

Dean hörte das lachen und lächelte leicht"Meine MEdea" flüsterte er leise. Er merkte das die kopfschmerzen weniger wurden und sah auf.

Medea

Sie trat hinter die Männer und ihre Peitsche traf einen zwischen dem SChulterblatt. Der Mann heulte schrill auf. "Idioten! Verschwindet!", fauchte sie mit wild glitzernden Augen. Dann war sie auch schon wieder verschwunden.
"Hast du Liana dabei?", flüsterte sie John zu. Er grinste und holte hinter seinem Rücken eine Löwin hervor. "Klar immer doch. Ohne Liana bin ich nichts.", flüsterte er grinsend. Die Männer zitterten schon extrem ängstlich. Dann ließ John Liana von der Kette. Sofort rannte die Löwin brüllend los und alle Männer rannten so schnell sie konnten weg. "Liana!", befahl John scharf und die Löwin blieb stehen.

Dean lies sich die wand runter auf den boden rutschen und sah zu Juliana auf."Danke" sagte er ruhig

Medea

Sie lief hinter John als er sie einfach auf seinen Rücken hob. Das Mädchen lachte laut und freudig. "Ich habe eine Überraschung für dich.", sagte er grinsend. Er blieb bei Dean und Juliana stehen aber Medea hatte die Arme um seinen Hals geschlungen und ihre Augen starrten fasziniert in die Dunkelheit. "Das ist ja Bea!", sagte sie vor Freude, rutschte von seinem Rücken und rannte zu dem Leopard, der fauchte und brüllend auf sie zu sprang. Bea sprang sie um und blieb knurrend und Zähne fletschend über ihr stehen, die Krallen ausgefahren.

Dean knurrte auf."Pfeif das vieh von meiner freundin"

Medea

Sie lachte laut los. "Bea! Bea, geh runter von mir, Große! Na los mach schon, Schatz!", lachte sie als Bea begann ihr die Wange abzulecken. John lachte und zog Bea von Medea runter, reichte ihr eine Hand und half ihr auf. Dann sah das Mädchen zu Dean und grinste breit. "Ich habe Bea gerettet als sie fast verhungert war und noch ein Junges war, nicht größer als ein Katzenjunges.", sagte sie. Bea bäumte sich vor ihr auf und legte ihre langen Beine auf ihre Schultern. Medea grinste und taumelte kurz aber sie hielt das Gleichgewicht. "Großer Gott, Schatz! Was hast du heute gegessen? Das riecht nach Thunfisch!", lachte und drehte den Kopf zur Seite.

Dean beruhigte sich wieder."Ich hatte damals nen kleinen hund... er wurde von einem der company leute erschossen..." Rocko war damals deans bester freund gewesen. Langsam richtete sich dena auf und streckte seinen rücken durch

Medea

Bea schloss ihre großen Pranken hinter Medeas Nacken und zog das Mädchen so näher zu sich. "John! Wann hast du sie zum letzten Mal gebadet?", fragte das Mädchen grinsend. Die Leopardin maunzte einmal, ließ Medea dann schnell los und wich ein paar schritte zurück. "So wird man einen Leopard los.", sagte sie grinsend. John lachte, schlang die Arme um sie, hob sie hoch und wirbelte sie einmal im Kreis. "John! John, lass mich los! Oh bitte!", lachte sie und legte die Arme um seinen Nacken. "Bruderherz, lass das jetzt!", kicherte sie.

Dean wurde hellhörig "Aha also hast du nen bruder und ich weiß es noch nicht?"

Medea

"Ähm...Ja, aber er ist mein jüngerer Bruder, der leider etwas größer ist als ich.", sagte sie und boxte John in die Seite. Sie schlug ihm die Beine weg und sprang aus seiner Reichweite. "Willst du dich mit mir prügeln wie früher?", fragte John grinsend. Medea lachte und stürzte sich auf ihren Bruder. "Warte nur! Ich bin schneller geworden als früher!", sagte sie grinsend und bog seine Hand zur Seite. "Na? Wer gewinnt diesmal, KLEINER?", fragte sie grinsend und verwuschelte ihm seine Haare. "Nenn mich nicht KLeiner!", lachte John und versuchte sie von sich herunter zu heben aber sie klammerte sich an ihrem Bruder fest. "Ach ja? kleiner, kleiner, kleiner, kleiner!", rief sie lachend und sprang von seinem Rücken. "Na komm das war doch schon lange nicht alles, oder?", fragte sie frech.

Dean grinste."Na das is mal interesant zu wissen... Muss ich mir ja keine gedanken machen"

//Kannste biddö mit fio,medea und Sam antworten? biddö biddö

//hab eben

Medea

Sie war abgelenkt was John ausnutzte. Er begann Medea durchzukitzeln weshalb sie begann laut zu lachen. "Hilfe! Hilfe, lass mich los!", rief sie lachend. "Dean! Dean, hilf mir, bitte!", keuchte sie lachend während sie versuchte Johns Hände festzuhalten.

Dean grinste und richtete sich jetzt richtig auf. Er kniete sich neben medea und begann ebenfalls medea durchzukitzeln

//fehlt nur fio und jace

//bin ja schon dabei

Medea

"Nein! Bitte hört auf! Juliana! Bitte!", keuchte sie lachend während sie sich hin und her wand.

Juliana

Sie grinste und lief zu John. Sie schlang die Arme von hinten um ihn und zog ihn von Medea weg.

Dean nahm Johns platz ein und kniete sich über medea. Doch er hörte uf sie zu kitzeln und gab ihr einen kuss

Medea

Sie beruhigte sich langsam wieder als Dean aufhörte sie zu kitzeln. Dann lächelte sie als er ihr einen Kuss gab.

Dean grinste breit "Hast du sonst noch irgendwelche brüder vor denen ich mir mehr sorgen machen muss" fragte er leise

Medea

Sie grinste. "Nein, John ist mein einziger. Aber er hat einen anderen Vater als ich, stimmts, John?", fragte sie frech. Ihr Bruder wurde rot und sah verlegen weg. "Angeblich war es ein 'Ausrutscher'. Vater hat Mutter dafür auspeitschen lassen genauso wie John.", sagte sie.

"Was kann er den jetzt dafür... also wirklich hätte mein vater das getan, hätte ich ihn geschlagen"

Medea

"Das hättest du bestimmt nicht.", sagte John, der an einer Wand lehnte und breit grinste. Dann drehte er sich leicht um. "Du hast mir aber nicht gesagt, dass sie verliebt ist.", sagte er grinsend. "Ich habe noch nie etwas ohne ihre Erlaubnis gesagt.", antwortete einer Mädchenstimme. Medea stand auf und sah wie ein blondes Mädchen neben John erschien und einen Arm um ihn legte. "Alissa!", rief Medea glücklich und schloss ihre Freundin in iher Arme. "Du bist gesund!", sagte Alissa glücklich. "Ich sagte dir doch, dass ich versuchen werde zurück zu kommen.", meinte Medea lächelnd.