Gasthaus zum schwarzen Bären

Eine Schenke auf Tortuga, in der am meisten los ist und in der sich das meiste abspielt - wie z.B. Matrosen anheuern, Prügeleien oder auch kleine Kämpfen.

<---Anlegestelle

Juliana

Sie sah sich um ob sie irgendjemanden erkennen konnte. Dann setzte sie sich an einen Tisch und bestellte sich etwas zu trinken. Sie lehnte sich zurück und sah schon einen betrunkenen Mann antorkeln. "Hey, Süße, L-L-Lust auf eine Nacht?", fragte er lallend. "Verschwinde!", gab sie nur kalt zurück weshalb der Mann verdattert von dannen zog.

Sara
Sie öffnete die Tür und ein eisiger Wind fegte herrein.Als sie eintrat,wurde es still und alle machten ehrfürchtig Platz was ihr gefiel.Sie hörte immer wieder,"Ist das niecht der Kapitän der Moonrose Revange?"Sie setzte sich an einen Anderen Tisch und bestellte sich ebenfalls was zu trinken.Sie musterte Juliana niederträchtig und hasserfüllt.

Juliana

Sie bemerkte den Blick von Sara und sah wieder weg. Am Nachbartisch wurde über sie geredet. "Jack Sparrow...nie eine Tochter...nicht sein..." Es ging Juliana auf die Nerven. "ich bin Jack Sparrows Tochter! Erbin der Black Beauty!", sagte sie wütend und sah zufrieden wie die Männer ihren Mund hielten und peinlich berührt wegsahen. "Idioten.", murrte sie wütend.

Dean saß bereits an der thele. Er kippte sich ein bier runter.Er wurde immer wieder von den mädchen angesehen und ein leises kichern war immer wieder zu hören."Ist das nicht der sohn von Elethebeth turner?" fragten viele. Dean ignorierte sie einfach, er wollte keine aufmerksamkeit. Er sah wirklich nicht schlecht aus, aber das war ihm egal

Sara

Sie grinste fieß und trank ein komplettes Bier ohne eine Pause aus und erhob sich.Sie ging zur Teke und bestellte noch ein Bier.Dean ignorierte sie gekonnt.

Juliana

Sie hörte etwas und drehte den Kopf leicht dorthin. Bekannte Augen blickten sie an. Geh zu deinem Schiff! Die anderen Kinder werden kommen!, sagte die Stimme ihres Vaters. "Dad!", flüsterte sie und stand dann auf. Sie lief wieder in Jack Sparrows Gang los und sah Dean nur kurz an. 'Black Beauty', formten ihre Lippen.

tbc:Anlegestelle

DEan trank sein bier aus und bezahlte. Ihm war das Mädchen das eben den raum verlassen hatte so bekannt vorgekommen. Ohne von der anderen notiz zu nehmen folgte er mit einem schlendernden gang der tochter von jack sparrow. Die degen seiner eltern hingen an beiden seiten seiner hüfte herab.

tbc:Anlegestelle

Sara

Sie musterte Juliana und bezahlte.Dann folgte sie ihr.Sie wollte sich auch den anderen Vorstellen.Sie grinste Böse.

tbc: Anlegestelle

Medea

Sie hatte einen Umhang an, damit man sie nicht erkennen konnte. Wenn jemand herausfinden würde, dass sie die Tochter von Lord Cuttler Beckett war, würde man versuchen sie zu entführen und der East India Trading Company versuchen Geld abzuringen. Sie stand auf und lief aus dem Haus heraus zu dem Schiff, mit dem sie hergekommen war.

--->Anlegestelle

James
Er hob das Glas und trank einen kräftigen Schluck. Er wusste nicht mehr, das wievielte Bier das war. Er versoff seinen Lohn der letzten zwei Wochen. Aber er war am Ende und der Alkohol erschien ihm wie eine Rettung, weil dieser den Schmerz dämpfte. Den Schmerz, den die Worte seiner Mutter in ihm wachriefen, den Schmerz, den die Hiebe seines Stiefvaters verursachten.
Er konnte so nicht mehr weitermachen. Er wollte endlich frei sein, seine bescheuerte Familie verlassen und das tun, was er wollte.
Er nahm einen weiteren kräftigen Schluck

cf: Anlegestelle

Medea & Juliana

"Bleib immer bei mir und rühr dich am besten nicht von da weg, wo ich dich hingestellt habe.", sagte die junge Kapitänin und trat in das Gasthaus ein wo sofort alles still wurde.
"Das Sparrow - Kind!", flüsterte jemand. "Ein Beckett - Kind?", wisperte jemand sowohl überrascht wie auch etwas verächtlich gegen über den Taten von Medeas Vater.

Cf schiff

Dean kam kurz hinter den mädchen an."Keine sorgen Juliana ich las dir nicht die ganze arbeit." Ein paar mdchen kicherten auf als sie Dean sahen nd ein paar männer brummten etwas von "Frauen dieb und Turner Müll" Dean legte Medea sanft die arme von hinten um die tallie und küsste leicht ihren nacken

Medea

Ihre blonden Haare waren noch feucht und in ihren dunkelblauen Augen konntem an klar den Geist ihres Vaters erkennen. Als sie an einem Mann vorbeikam, lächelte er sie lüstern an weshalb sie ihm einen so scharfen Blick zu warf, dass sein dreckiges Lächeln verschwand.

Dean funkelte den Mann böse an."Willst d einen in die fresse oder warum guckst du MEINE freundin so an!?" knurrte er wütend.

James
Er interessierte sich nicht für die eintretenden. Sie waren ihm egal. Das einzige, was ihn in diesem Moment bewegte, waren Wut und Trauer, sonst nichts.

Juliana

Sie sah zu James und blieb dann stehen. Ihr Stellvertreter kam hereingelaufen und blieb neben ihr stehen. Stumm hörte sie zu und nickte einmal.
"Wenn das Geld nicht reicht, stehlt so viel ihr könnt und lauft damit sofort wieder zum Schiff!", befahl sie und wartete bis der Mann wieder weg war.

James
Er spürte, dass er angesehen wurde. Aber er sah nicht zurück, nahm einfach einen weiteren Schluck aus seinem Becher und wischte sich mit dem Ärmel den Schaum von der Lippe

Dean knrrte den lüstling noch enmal an. Dann ging er zur theke und bestellte drei bier. Er brachte sie zu juliana und medea und nahm einen großen schluck aus seinem eigenen.

//wie wollen wir das mit der Anheurung von James machen?

Juliana

Sie nahm einen Schluck von dem Bier.

Medea

Sie schüttelte leicht den Kopf. "Ich trinke kein Bier. So wurde ich erzogen und das bleibt mir als einziges von meiner alten Erziehung.", sagte sie.

"Dann trink ich es" sagte Dean und stellte beide leeren krüge ab. Dann zog er Medea liebevoll zu sich und setzte sich hi. Dann zog er sie auf seinen schoss und küsste se sanft

Medea

Sie lächelte als Dean sie auf seinen Schoss zog und lehnte sich leicht gegen ihn.

Juliana

Sie redete mit einer Freundin und lief zu einem Tisch, an dem ein junger Mann (James) saß.
"Bist du hier fertig?", fragte die Sparrow - Tochter mit demselben Blick wie ihr Vater.

Dean lächelte liebevoll und küsste Medea weiter. Da kam der wirt und schlug ihm leicht gegen den hinterkopf."Nehmt er ein zimmer" brummte er und nahm de ebeiden leeren krüge mit.

Medea

Sie sah den Wirt mit leicht funkelnden Augen an. Tja wenn jemand so etwas in Port Royal zu einer Adeligen gesagt hätte, wäre er schon genau...jetzt abgeführt worden, dachte sie während sie dem Mann nachsah.

"mhm eigentlich keine schlecht idee die dr wirt da hatte" hauchte Dean verführerisch an ihr Ohr. Seine hüfte war immernoch nicht ganz verheilt.