Gasthaus zum schwarzen Bären

das Eingangsposting lautete :

Eine Schenke auf Tortuga, in der am meisten los ist und in der sich das meiste abspielt - wie z.B. Matrosen anheuern, Prügeleien oder auch kleine Kämpfen.

James
Er reagierte nicht. Sie interessierte ihn nicht

Medea

"Dann gehen wir doch.", wisperte sie genaus verführerisch zurück dann fiel ihr seine Hüfte wieder ein. "Nein, nicht bevor deine Hüfte komplett geheilt ist.", sagte sie etwas streng.

Juliana

Ihre Freundin stieß sie leicht an weshalb sie die Hände auf den Tisch stützte und James direkt ins Gesicht sah.
"Bist du taub oder nur zu dumm um mich zu verstehen?", fragte sie mit schneidender Stimme.

Dean seufste leise."Stimmt.ja...die is ja auch noch da" scherzte Dean und grinstw leicht. Doch das brinsen verschwand als seine hfte weiter heilte.

Medea

"Überanstreng dich nicht, Opa.", sagte die junge Frau mit frechem Grinsen auf den Lippen.

^James
Er sah auf und blickte Juliana fest in die Augen. "Ich verstehe sehr gut, aber ich halte es nicht für nötig, mit dir zu reden", sagte er scharf

Juliana

Ihre Augen wurden kalt als sie James ansah. "Wie viel hast du denn schon getrunken, dass du denkst, dich mit einer Sparrow anlegen zu müssen?", fragte sie mit ausdrucksloser Stimme.

Dean lachte leise."Jaja junge Dame" Seine hfte knackte mehrfach und bald lag ein erleichtertes lcheln auf seinen lippen

James
Er lächelte kalt. "Es ist mir egal, wer du bist. Und wenn du eine Jones wärst hätte ich keine Angst vor dir!", sagte er herausfordernd

Juliana

"Ach ist das so? Du siehst nicht gerade sehr mutig aus. Eher wie ein Angsthase.", sagte sie heraufordernd und genauso höhnisch.

Dean grinste."Meine hfte hat gerade zuende geheilt" hauchte er unwiederstehlich an ihren hals

James
Er stand auf. Er überragte sie um einen Kopf und blickte auf sie hinab. Er war angetrunken und konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten, sein Temperament ging mit ihm durch. "Was ist denn bitte?", fragte er scharf

Medea

"Kein Opa mehr?", wisperte sie verführerisch.

Juliana

Ein amüsiertes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht als sie merkte, dass James angetrunken war. "Ich denke, dass du genug getrunken hast. Verschwinde von diesem Tisch!", sagte sie mit unbeeindruckter STimme.

Dean grinste."Nop kein alter opa mehr, nur noch der atraktive junge mann" hauchte er mit seinem warmen atem an ihren hals.

James
Er lachte auf. "Ist das dein Ernst?", fragte er mit einem herablassenden Lächeln, dann verschwand es aus seinem Gesicht. "Ich entscheide selbst, wann ich gehe und wieviel ich trinke", fuhr er ernst und scharf fort

Medea

Sie grinste und sah dann zu Juliana als sie diese sprechen hörte und sah den jungen Mann etwas misstrauisch an.

Juliana

"Ich sagte verschwinde oder soll ich dir dabei behilflich sein?", fragte sie mit schneidend scharfer Stimme. Wenn der jetzt nicht gleich geht, zeig ich ihm persöhnlich wie scharf mein Degen ist!, dachte sie innerlich knurrend.

James
Er war sehr stark, und trotz seines Alkoholkonsums dennoch schnell. Er lachte auf, sein Blick wanderte zu ihrem Degen.
er setzte sich wieder hin. "Es ist mein Tisch, such dir einen anderen", sagte er kalt und trank einen Schluck Bier, aber seine andere Hand war an der Pistole, die er bei sich trug

Dean grinsfe leicht."Wollen wir dann den rat des wirts beachten?" Er beobachtete die bewegung und zwinkerte juliana einmal uu. BIn gleich wieder da" hauchte er an medeas hals und taumelte dann wie besoffen zu jamws und julinana. Er stolperte und prallte gegen james dabei sicherte er die waffe so das sie unbrauchbea war

Juliana

Sie sah wie Dean auf James fiel und ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen. "Also, wirst du jetzt endlich verschwinden?". fragte sie auffordernd. Ihr Vater hatte Davy Jones Kraken ausgehalten. Ein Pistolenschuss wäre nichts dagegen gewesen.

Medea

Sie stand auf und lief zu Juliana. "Such dir doch einfach einen anderen Tisch, Juliana.", bat die Beckett - Tochter. "Ich will sehen wie weit dieser Einfallspinsel kommt.", flüsterte Juliana ihrer Freundin so ins Ohr, dass es außer dem Beckett - Kind niemand hören konnte.

"T'uldigung" hickste Dean und taumelte weiter. Dabei zog er Medea mit und als sie auser hrweite waren, begann er tu lachen."Selbst wenn der schießt, kommt nix raus, ich hab die patronen."

James
Er stieß den Kerl grob von sich und ignorierte die Worte von Juliana.
Es war ihm gleich, selbst wenn er jetzt sterben würde, es war ihm gleich. Was hatte er schon vom Leben? Er schuftete sich für seine Familie zu Tode und bekam nichts zurück.

Juliana

Irgendwie interessierte der Kerl sie, auf welche Weise auch immer. Deswegen setzte sie sich einfach ihm gegenüber und musterte ihn einmal. "Weswegen bist du nach Tortuga gekommen?", fragte sie.

Dean taunelte weiter als James ihn wegschubste und zog Medea mit."So jetzt hab ich meine aufgabe erledigt, wollen wir uns ne zimmer suchen?"

James
Er sah sie kalt an. "ich wüsste nicht, was dich das anginge", sagte er kalt und trank einen Schluck von seinem Bier.

Juliana

Ihr Lächeln wurde honigsüß während sie sich vorbeugte und James dann den Bierkrug aus der Hand schlug. "Besser aufpassen, Kleiner.", sagte sie wieder mit kalter Stimme und erhob sich.

Medea

Sie lächelte. "Natürlich. Wir wollen doch hier niemanden stören.", sagte sie mit gespieltem Saraksmus und zeigte mit einer Handgeste um sich.

Dean grinste breit."Dnann lass us mal suchen gehen"