Das Deck des Schiffes

das Eingangsposting lautete :

Das hier ist das Deck mit dem Steuerrad und dem großen Mast, an dem das Hauptsegel befestigt ist. Außerdem ist hier ein kleiner Tisch, an dem der Kurs des Schiffes berechnet werden kann.

Medea

Sie lachte kurz und leise auf. "Ich war noch klein als ich das erste mal getrunken habe. Mein Vater hat es rausbekommen und mich zum ersten mal auspeitschen lassen.", erzählte sie und lief dann zu Dean.

"Wie jung? Ich hab mit 6 den rum vorrat meines vaters gefunden... Meine mutter hatte dad ausgeschimpft und mich erstmal auf mein zimmer geschixkt"

Medea

"Einer meiner Freunde hat mir mit 6 schon angeboten, dass ich trinke aber angefangen hat es erst mit 7. Vater hat es rausbekommen als ich...etwas betrunken war und mit einem meiner Freunde gestritten und ihn angeschrien habe."

Dean lachte leicht."Wir sollten das thema wechseln... Ähm..."

Medea

Sie nickte grinsend. "Wie war das gestern, dass du mich mehr magst als nur freundschaftlich?", fragte sie grinsend.

Dean rieb sich den hinterkopf."Es ist so ich mag dich wirklich sehr viel mehr als freundschaft"

Medea

Dann hatte sie gestern also wirklich richtig gehört. "Wie viel mehr?", fragte sie. Sie zeigte ihre Gefühle nie offen, weil sie das so gelernt hatte. Sie hatte gelernt ihre Gefühle zu verstecken vor ihrem Vater allerdings, ist es ihr nie gelungen, und so konnte nur ihr Vater erahnen, dass sie Dean wirklich liebte.

"Sehr sehr viel mehr... Ich...liebe...dich" stotterte Dean und sah ihr in die augen

Medea

Ihre dunkelblauen Augen glänzten leicht in dem dunklen Licht. "Ich dich auch.", sagte sie sanft und musste lächeln. "Wieso stotterst du so? Du hast doch sonst keine Hemmungen deine Meinung zu sagen.", meinte sie lächelnd.

"Das... ist was anderes" brummte Dean und legte jetzt doch einen arm um medea.

Medea

Sie legte einen Arm ebenfals um Dean und lächelte leicht. Vater hatte recht, gestern oder vorgestern noch im Kerker unten., dachte sie glücklich.

"Keine sorge das dir irgendwas passiert, das werd ich nämlich nicht mehr zulassen"

Medea

"Das glaube ich dir gerne.", meinte sie lächelnd. Ein Turner Kind und ein Beckett Kind waren zusammen, waren ein Paar.

"Mhm irgendwie komisch... Ein tuner und ein beckett kind... damals hättest du mich umbringen lassen und jetzt sind wir zusammen..."

Medea

"Ich hab dich danach in Schutz genommen. Vater hat gesagt, dass ich meine Liebe da unten finden werde. In einer gewissen Weise hatte er recht. Ich konnte mir nur nicht vorstellen, dass du derjenige sein wirst, weil er mir befohlen hatte, dass ich dich umbringen soll. Aber...irgendwie konnte ich es dann doch nicht tun.", seufzte sie.

"Es tut mir immernoch leid das ich deinen besten kämpfer getötet habe" Er strich ihr sanft über den rücken und fragte "Und wie geht es dir?"

Medea

"Er ist nicht mehr mein bester Kämpfer. Er war der beste Kämpfer der Royal Navy jetzt gehöre ich nicht mehr zu diesen Idioten.", meinte sie lächelnd. "Mir gehts gut. Wie gehts deinem Trinkkater?", fragte sie lächelnd.

"Besser" meinte er und grinste "Wir haben unseren zweitbesten kämpfer luces gerade gegen meine schwester eingetauscht..."

Medea

"Bereust du es, dass ihr Luces eingetauscht habt?", fragte sie.

Dean schüttelte den kopf."Für meine schwester hätte ich alles eingetauscht"

Medea

"Wäre mir wahrscheinlich auch so gegangen.", meinte sie seufzend aber sie hat nie Geschwister gehabt.

Dean lächelte."Wir sollten bald in port royle ankommen..."

Medea

Sie sah aus dem Fenster und erkannte schon die Umgebung ein wenig wieder. "Du hast Recht.", murmelte sie. Hier ist sie von ihrem Vater groß gezogen worden.

"Komm wir gehen aufs deck" Er stand auf und nahm sanft ihre hand

Medea

Sie stand ebenfals auf und nahm Deans Hand. Dann lief sie zur Tür.