Kerker des Schiffs

das Eingangsposting lautete :

Hier kommen die Gefangen, sofern es welche gibt, rein.

"Ah herr Bakett. Lang nicht gesehen" sagte William in seinem üblichen tonfall. Er sah nocheinmal zu seinem sohn der ihn fest ansah."Du bleibst hier auf der black denk nicht mal dran rüber zugehen" wartente sein vater ihn und sah dann zu seinem feind.

Medea

"Vater, beruhigt Euch. Ich weiß, dass Ihr mir zugesehen habt wie ich gekämpft habe, ich weiß auch, dass es nicht der Etikette/den Regeln entspricht dies zu tun.", sagte sie. "Wieso ist sein Sohn noch am Leben?! Ich hatte dir BEFOHLEN ihn von Jacob töten zu lassen!", fuhr er seine Tochter an. "Vater, ich konnte nichts dagegen machen. Er hat Jacob getötet und...der Kapitän wurde ebenfals getötet.", sagte sie leise. Ihr Vater versuchte seine Wut hinter einer Maske zu verstecken aber es gelang ihm nicht richtig. "Ruhe. Tödliche Ruhe.", sagte seine Tochter sanft zu ihm.

Will klopfte seinem sohn sanft auf die schulter und verschwand dann. Dean beobachtete Medea und ihren Vater. Man sah das er noch ziemliche schmerzen hatte.

Medea

"Weshalb seid Ihr gekommen, Vater?", fragte sie als sich ihr Vater wieder beruhigt hatte. "Ich bin gekommen um dir mitzuteilen, dass du deine wahre Liebe hier unten finden wirst. Sie ist dir näher als du denkst.", sagte er und verschwand wieder. Sie sah an die Stelle zurück wo er gestanden hatte und hob dann die Hand. An einem Finger hatte sie den Siegelring ihres Vaters.

Dean sah aif. Genau so was hatte sein vater auch gesagt... Seine wunden brannten verdammt, weil sie langsam zu heilen begannen.

Medea

Meine wahre Liebe? Hier unten? Meint er vielleicht James?, dachte sie. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass ihr Vater Dean gemeint hat immerhin hasste er doch seinen Vater so sehr.

Dean lies seinen kopf gegen das kalte fenster sinken und schaute immer auf die Moonrose. Würde er bald wieder mit kämpfen können?

Medea

Sie sah kurz zu Dean und musterte ihn. Er war schon hübsch aber hatte ihr Vater wirklich ihn gemeint?

Dean bemerkte ihren blick."Ist was? Braucht die dame was?" fragte er müde und kraftlos

Medea

"Nein, der Dame geht es ausgezeichnet bis darauf, dass sie eingesperrt ist.", antwortete sie.

Dean funkelte si einen moment an und sagte dann freundlicher "Wenn was is dann sag bescheid"

Medea

Sie musste leicht lächeln als Dean sie anfunkelte. Dann setzte sie sich und löste ihren Haarschmuck aus ihren Haaren, der aussah wie ein Diadem. Sie nahm ihren Schmuck ebenfals ab und riss ein Stück ihres Kleides augenverdrehend ab. Sie band sich damit einen Pferdeschwanz nachdem sie ihre Pfeile nicht mehr hatte.

Dean gähnte."Wenn was is dann keine ahnung lass nach mir schicken..."Er stand auf und trottete die treppe hoch.

tbc:Deck

Medea

"Glaub mir das werde ich.", murrte sie. "Vater! Wen von beiden habt Ihr gemeint?! Bitte sagt es mir!", flehte sie und hoffte, dass Beckett erscheinen würde. "Du musst dich entscheiden, Tochter. Macht oder Liebe, Liebe oder Macht.", antwortete er.

Cf:Kajüte der Helden

Dean kam wieder mal die treppe runter und hatte was zu essen für medea dabei. Er schob es in ihre zelle und setzte sich wieder auf seinen stuhl

Medea

Sie hatte sich neben James gesetzt und mit ihm geredet als Dean wiederkam. Sie lief zu dem Essen und nahm es mit zu James. "Du brauchst auch was zum Essen. Was soll sonst aus dir werden?", fragte sie lächelnd.

Dean unterdrückte ein lachen."Du brauchst nicht mehr so tun als würdest du ihn lieben"

Medea

"Erstens wird er mein Vorgesetzter. Zweitens ist er mein Verlobter und drittens hättest du uns nicht belauschen müssen.", antwortete sie scharf und stand auf.

"Hab euch nicht mal zugehört. Aber man merkt es erstens an deiner haltung, zweitens das du nicht mal versucht hast ihn zu küssen und drittens das du auch nicht versucht hast zu ihm zukommen und ihm zu helfen als ich mit ihm gekämpft habe"

Medea

"In der Öffentlichkeit muss ich vorspielen, dass ich ihn liebe. Er weiß, dass ich das nicht tue. Ich tue es Vater zu liebe.", sagte sie und sah wieder zu James.

"Du solltest das tun was dein herz dir sagt und nicht was dir macht bringt..."

Medea

"Meinst du ich bin auf Macht aus? Mein Vater war auf Macht aus aber ich habe es ihm nur versprochen! Er hat mich James versprochen. Jetzt kann ich auch nichts mehr dagegen machen.", sagte sie seufzend und setzte sich wieder auf ihren Platz.

Dean lachte leicht."Jeder sollte selbst entscheiden wen er heiratet"

Medea

"Vielleicht verlieb ich mich ja noch in ihn. Laut meinem Vater werde ich die Liebe hier unten finden also kann er nur James meinen.", murmelte sie und beobachtete ihren Verlobten.

"Na dann" meinte er grinsend und legte sich auf einem zweiten stuhl hin und schloss die augen.